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5 O'Clock Somewhere Bar

Lounges, Bars und Restaurants

Viele Veränderungen und Neuerungen gibt es bei den Bars an Bord, thematisch stehen Miami und Karibik im Vordergrund.

5 O'Clock Somewhere Bar
5 O’Clock Somewhere Bar

Besonders viele Veränderungen gibt es in der Bar-Szene auf Deck 8. Neu sind The Disctrict Brew House, 5 O’Clock Somewhere Bar, The Cellars Wine Bar und Tobacco Road Liqour Bar.

The District Brew House
The District Brew House

Neu entstanden ist auf Deck 8 vorne „The District Brew House“. Das rustikal eingerichtete Brauhaus ist eine Bierkneipe mit langem Tresen, 24 Biersorten vom Fass – darunter auch eines von der Wynwood Brewing Company aus Miami – und weiteren 50 aus der Flasche. Aber auch ein paar besondere Cocktails gibt es hier.

Cellars Wine Bar
Cellars Wine Bar

Die „Ice Bar“ wird abgelöst von The Cellars Wine Bar, eine klassische Wein-Stube in Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Weinguru Michael Mondavi. Hier wird mittags ein kostenpflichtiges Wine Lovers Lunch angeboten.

Tobacco Road Liquor Bar
Tobacco Road Liquor Bar

An Stelle der Sunset Bar findet sich auf der Norwegian Escape die Tobacco Road Liqour Bar. Der Name ist eine Reminiszenz an eine der ältesten Bars in Miami, der „Tobacco Road“. Hier stehen feine Cocktails im Mittelpunkt.

5 O'Clock Somewhere Bar
5 O’Clock Somewhere Bar

In der „5 O’Clock Somewhere Bar“ soll den ganzen Tag „Happy Hour“-Stimmung herrschen und auch schonmal am Nachmittag die Post abgehen, bei schönem Wetter draußen auf der Waterfront-Promenade. Die Bar liegt an der Stelle des „Grammy Experience“ der Norwegian Getaway auf Deck 8.

Sugarcane Mojito Bar
Sugarcane Mojito Bar

Die Sugarcane Mojito Bar ist nicht neu, wandert aber von links nach rechts und ersetzt die Raw Bar der Vorgängerschiffe. An der früheren Stelle der Sugarcane Mojito Bar ist auf der Norwegian Escape nun mehr Platz für zusätzliche Shops.

Skyline Bar
Skyline Bar

Aus dem Nachtclub „Bliss“ auf Deck 7 hinten wurde die neue Skyline Bar, die mit großen Video-Screens an den Wänden einen nächtlichen Ausblick auf die Skylines regelmäßig wechselnder Städte oder stimmungsvolle City-Fotos zeigen. Die Skyline Bar dient als Bar für das erweiterte Spielkasino.

Eine wichtige Änderung für Raucher: Im Casino darf generell nicht mehr geraucht werden. Einziger Raucherbereich im Inneren des Schiffs ist nun die kleine Raucher-Lounge „Humidor“ neben der Tobacco Road Liquor Bar. Ansonsten ist Rauchen in einigen Bereichen auf den Außendecks gestattet.

Restaurants

Hauptrestaurant Manhattan Room
Hauptrestaurant Manhattan Room

Die Noodle Bar auf Deck 7 hinten musste einer Erweiterung des Spielkasinos weichen und auch die Raw Bar auf Deck 8 fällt auf der Norwegian Escape weg. Letztere macht der Sugarcane Mojito Bar Platz, die hierher verlegt wurde.

Das Wasabi weicht der Pincho Tapas Bar, die vom selben amerikanischen Spitzenkoch wie das Restaurant Bayamo – nämlich Jose Garces – entwickelt wurde. Hier gibt es ganz in der spanischen Tradition Tapas in mediterranen Stil. Preise: a la carte.

Food Republic
Food Republic

Gegenüber den Brauhaus auf Deck 8 ist ebenfalls neu hinzugekommen das Restaurant Food Republic, das Fusion-Küche mit asiatischem Einschlag bietet und von den aktuellen Kulinarik-Stars aus South Beach, den Pubbelly Boys, kreiert wurde. Preise: a la carte. Die Bestellung geht hier von einem Tablet-PC am Tisch direkt in die Küche, die Gerichte werden a-la-minute zubereitet und kommen ganz frisch auf den Tisch.

Sowohl Food Republic als auch das District Brew House auf der gegenüberliegenden Seite bilden den Abschluss der „Waterfront“-Promenade. Sind also breiter als die Schiffsaufbauten auf den höheren Decks. Dadurch hat ein Teil des Raumes durch ein Glasdach viel Tageslicht. Und obwohl die beiden Räume nicht ganz vorne am Schiff sind, bietet sich doch ein gewisser Blick nach vorne – sehr interessant gelöst.

Unser Urteil zu Food Republic: unbedingt ausprobieren! Die Gerichte sind einfallsreich, lecker und deutlich günstiger als beispielsweise das Qsine auf den Solstice-Class-Schiffen von Celebrity Cruises, dessen Konzept ähnlich ist.

Bayamo
Bayamo

Das „Ocean Blue“-Seafood-Restaurant wird abgelöst vom „Bayamo“, einem kubanisch inspirierten Spezialitätenrestaurant ebenfalls für Seafood, aber mit einem Hauch Lateinamerika. Das Restaurant ist mittags und abends geöffnet und hat a-la-carte-Preise. Unser Urteil: Hier haben wir zwar (mangels Zeit auf der kurzen Reise) nur zwei Vorspeisen und ein Dessert gegessen, waren aber von der Qualität sehr angetan.

Das Taste, eines der drei großen Hauptrestaurants neben Savor und Manhattan Room, hat ein Deck tiefer ein zusätzliches, privates Speisezimmer bekommen. „The Private Room At Taste“ kann für private Veranstaltungen genutzt werden. Hier findet auch der exklusive Chef´s Table statt (Gebühr: 109,95 Dollar inklusive Getränke).

Margaritaville at Sea
Margaritaville at Sea

Und auf Deck 16 wurde aus dem Flamingo Grill & Bar das erste „Margaritaville at Sea“. Der Karibik-Klassiker ist bekannt für gute Burger und natürlich Margaritas von der Bar. Update 30.11.2015: Seit Ende November ist das Margaritaville nicht mehr kostenfrei. Stattdessen gelten nun A-la-Carte-Preise, beispielsweise 6,99 Dollar für einen Burger oder 2,99 Dollar für Pommes Frites.

Anmerkung*: Cruisetricks.de reist auf der Norwegian Escape zu deren Einführungsfahrt auf Einladung von Norwegian Cruise Line.
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Weitere Teile der Serie "Norwegian Escape - Evolution der Breakaway-Klasse und von allem etwas mehr":

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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

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