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Meist wenig individuell: Landausflüge der Reedereien

Landausflüge ganz individuell: Interview mit einer Reiseleiterin

Immer mehr Kreuzfahrer wünschen sich individuelle Landausflüge, empfinden die von den Reedereien angebotenen Ausflüge als zu teuer, die Gruppen zu groß, die Guides zu oberflächlich und der unvermeidliche Stopp in einer Teppichfabrik, einem Souvenir-Shop oder einem Wein- und Honig-Laden nervt.

Aber gerade wir Deutschen trauen uns oft nicht, Reederei-unabhängige Landausflüge zu organisieren und zu buchen, sagt die erfahrene Reiseleiterin Daniela Ibello aus Neapel. Sie hat sich nach vielen Jahren als Tour Guide für große Tourveranstalter vor einigen Jahren selbständig gemacht und jetzt zusammen mit vier Kollegen eine neue Initiative für authentische, nachhaltige und individuelle Touren in Kampanien und Neapel gestartet – vor allem auch für deutsche Kreuzfahrt-Touristen.

Besonders liegt Daniela Ibello am Herzen, mit ihren Touren auch ärmere Stadtviertel Neapel zu besuchen, wenn ihre Kunden das möchten. Für die Touristen sei das eine reizvolle Möglichkeit, das wahre Leben Neapels kennenzulernen und bodenständig zu essen, einen gemütlichen Kaffee zu trinken, sagt Daniela Ibello. Und für die Einheimischen eine Chance, etwas Geld mit dem Tourismus zu verdienen, abseits der typischen Massenattraktionen der süditalienischen Region um Neapel.

Cruisetricks.de hat sich bei einem Besuch in München ausführlich mit Daniela Ibello über individuelle Landausflüge unterhalten: Ihre Erfahrungen mit großen Tour-Anbietern, den unterschiedlichen Ansprüchen von Kreuzfahrt-Touristen, wie sich Touren besser und intensiver gestalten lassen und welche besonderen Erlebnisse sie selbst und ihre Kollegen speziell in Neapel bieten können.

Worauf sollte man achten, wenn man eine private, nicht von den Reedereien organisierte Tour machen möchte?

Daniela Ibello beim cruisetricks.de-Interview in München
Daniela Ibello beim cruisetricks.de-Interview in München

Ich kann zumindest für Neapel sagen, dass unabhängige, freiberufliche Reiseleiter die besten sind.

Bei den großen 50-Personen-Touren kommt es vor allem auch auf die Qualität der Menschen an, die an der Tour teilnehmen, und das kann man natürlich bei unabhängig gebuchten Ausflügen kaum vorhersehen. Wenn das Publikum sich wenig interessiert und oberflächlich ist, dann ist auch die Tour so. Deshalb habe ich persönlich lieber kleine Gruppen, die sehr kulturell interessiert sind.

Und suche Dir einen Touranbieter aus, der eine Website auf Deutsch hat. Denn wo deutsch gesprochen wird, da ist man auch spezialisiert auf Ausflüge für Deutsche und die sind immer die besten.

Macht es denn einen so großen Unterschied, ob Du Deutsche oder Amerikaner betreust?

Ja, der Job mit Deutschen und Amerikanern ist ganz unterschiedlich. Eine Agentur, die auf Deutsche spezialisiert ist, kann nicht mit Amerikanern arbeiten. Das ist ganz anders. Die Amerikaner möchten nicht viel über Kultur hören. Ich mache jetzt seit drei Jahren Touren auch für Amerikaner. Die Amerikaner kommen aus einer anderen Kultur und es ist schwierig für sie, die europäische Kultur zu erfassen.

„Deutsche wissen sehr viel, das sind gebildete Leute.“

Wenn Deutsche kommen, dann wissen sie schon viel, das sind gebildete Leute. Und Leute, die keine Kultur in ihrem Leben erlebt haben, nutzen diese Chance, um ihr Wissen über Kultur zu vergrößern. Du hast da auch Leute, die reich sind, aber in ihrem Leben immer viel gearbeitet haben und keine Zeit für die Kultur hatten. Die machen dann eine kulturelle Reise. Und beschweren sie sich natürlich, wenn sie das auf einem Ausflug nicht bekommen, auch wenn die Tour eigentlich toll war.

Wir haben beispielsweise auch einen Kollegen in unserer Gruppe, der ist Kunsthistoriker und hat Archäologie studiert, sodass wir uns auch auf die Wünsche der Gruppe einstellen können. Wenn es mehr in Richtung Kultur und Anthropologie geht, dann ich, wenn der Schwerpunkt auf Archäologie liegen soll, dann er. Wir wollen uns da einfach sehr an die Erwartungen unserer Gäste anpassen.

Warum schlagen Reiseführer einem eigentlich immer so viel Jahreszahlen und Fakten um die Ohren, die man sich eh‘ nicht merken kann?

„Als Reiseleiter wünschen wir uns Touristen, die interessiert sind.“
Mit den großen Gruppen muss man das manchmal so machen. Du musst ja immer versuchen, einen Mittelweg zu finden. Da musst Du immer etwas oberflächlich bleiben. Wenn Du nur wenige Gäste hast, dann kannst Du auch genauer erklären, was einzelne Gäste gerade interessiert und Fragen beantworten. Als Reiseleiter wünschen wir uns Touristen, die interessiert sind. Wenn sie eine normale, oberflächliche Tour erwarten, dann gehen sie nicht mit uns, sondern mit einer der Großgruppen-Touren.

Wir sind dagegen unser eigenes Unternehmen, entscheiden selbst, was wir zeigen wollen. Wir suchen nach Menschen, die sich für Kultur, für die Natur interessieren. Wir wollen nicht schlechte Bewertungen bekommen von Leuten, die eine normale Tour erwarten und dann enttäuscht sind. Bei uns ist wichtig: Kultur, Essen, Anthropologie – darauf sollten die Gäste schon vorbereitet sein.

Und warum eigentlich bei Gruppenausflügen immer Verkaufs-Stopp wie Weinverkostung, Souvenir-Laden oder Honig-Geschäft?

Wir als Reiseleiter möchten das eigentlich nicht machen. Die Leute glauben, dass wir da selbst profitieren und Provision kriegen. Das stimmt nicht.

Lohnt es sich denn überhaupt, als Tourguide für die großen Touranbieter zu arbeiten?

Als Freiberufler verdient man immer besser. Und man hat die Freiheit, viele Varianten zu organisieren und anzubieten. Die Gäste entscheiden, was sie am meisten interessiert.

Wenn man für eine große Agentur arbeitet, ist man Teil einer großen Organisation und natürlich müssen da alle etwas verdienen. Nein, wenn man gut ist, ist es immer besser, freiberuflich zu arbeiten.

Deshalb bietest Du jetzt nur noch private Touren an?

Ich möchte jetzt den neuen Service für Kreuzfahrt-Passagiere anbieten und dafür den richtigen Weg finden. Auch für deutsche Passagiere.

Hafenausfahrt in Neapel und Vesuv
Hafenausfahrt in Neapel und Vesuv

Amerikaner wissen schon ganz genau, dass eine private Führung immer persönlicher ist. Deutsche haben wir bisher nur sehr wenige. Die Deutschen haben Angst. In Ländern wie Italien, Türkei, Marokko fürchten sie, dass sie eine Tour buchen, bezahlen und am Ende dann niemand da ist, die Qualität schlecht sein könnte oder sie sogar beraubt werden.

Es ist schwierig für mich, vorab zu beweisen, dass es eben nicht so ist. Wir machen gute Ausflüge, hohe Qualität, und haben trotzdem für nicht so hohe Preise. Aber der niedrige Preis bedeutet eben gerade nicht schlechte Qualität, sondern der Preis entsteht natürlich auch dadurch, dass wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, die die Passagiere dann noch zusätzlich zahlen.

Das klingt sehr reizvoll …

Die Idee ist hohe Qualität zu fairen Preisen. Und zugleich möchten wir die Wirtschaft des Ortes ein wenig unterstützen. Ein Beispiel: Wenn wir essen gehen, gehen wir in kleine Lokale, nicht in die großen Restaurants. Die von der Reederei angebotenen Ausflüge gehen immer in die großen Restaurants, weil die Gruppe natürlich auch groß ist. Aber meine Gäste sollen die Traditionen hier entdecken. Und es gibt Plätze in Neapel, da kannst Du mit einer 50-Personen-Gruppe gar nicht hin.

Pompeji-Alternative: Herkulaneum
Pompeji-Alternative: Herkulaneum

Es wird immer Pompeji und Herkulaneum angeboten. Nichts dagegen, es ist wunderschön dort. Aber es gibt eben auch Gäste, die schon zwei- oder dreimal auf einer Kreuzfahrt in Italien gewesen sind und etwas anderes machen möchten. Das geht mit den an Bord angebotenen Ausflügen nicht. So etwas wie der Palast von Caserta, der Königspalast, oder … es gibt so Vieles … Wir kennen die schönsten Wanderwege auf den Milchbergen (Monti Lattari), auf der Insel Capri beispielsweise zum Naturbogen, zu den Vulkanen der Phlegräischen Felder, am Vesuv und auf der Insel Ischia. Das sind alles Dinge, die wir machen können. Und das hilft dann auch, das Geld der Touristen nicht immer an die gleichen Leute gehen zu lassen.

Und Neapel hat so viele Geheimnisse, die niemand kennt. Alle denken, Neapel ist gefährlich, hat keine Kultur. Aber in Neapel ist es nicht mehr so gefährlich wie früher. Und wenn ich mit meiner Gruppe unterwegs bin, tut uns niemand etwas, egal ob ich zu Fuß bin oder in den öffentlichen Bussen. Das Problem sind eher die Touristen, die allein sind, nicht mit einer Gruppe. In schlechten Stadtvierteln, wenn Du allein als Tourist oder auch als Neapolitaner bist, dann ist es natürlich schon ein bisschen gefährlich. Aber nur in der Nacht, wie in vielen großen Städten der Welt.

Deshalb buchen viele ja auch die von der Reederei angebotenen Ausflüge …

„Du siehst nur eine Sache an einem Tag, obwohl Du leicht auch zwei, drei sehen könntest.“

Acht Stunden sind sehr viel Zeit. Da kannst Du schon etwas machen, wenn Du ein guter Reiseleiter bist. Wir möchten beispielsweise auch Mittagessen ganz privat bei Familien organisieren. Kennst Du diese typischen Untergeschosse in Neapel, in denen Leute ihre Wohnungen haben? Die bieten jetzt auch Lunch für Touristen an. Das ist zugegebenermaßen nicht sehr romantisch, aber man kann den Leuten erklären, dass diese Menschen versuchen, auf legalem Weg Geld zu verdienen und man das unterstützten kann. Das ist schon sehr interessant.

Das klingt ja schon mehr idealistisch als wirtschaftlich …

Die Leute müssen merken, dass es uns nicht nur ums Geldverdienen geht. Ich habe viele gute Jobs mit Amerikanern. Die Amerikaner kommen immer mehr. Wir möchten jetzt damit anfangen, auch Deutsche für unsere Idee zu begeistern. Mir scheint, dass die Leute jetzt anfangen, mehr mit ihrem Kopf zu entscheiden und sie nutzen immer mehr das Internet. Das ist eine Chance für uns und für die Gäste.

Du hast ja schon ein paarmal das Projekt angesprochen, dass Du mit vier Kollegen in Neapel gestartet hast. Was steckt hinter dieser Idee?

Unser Projekt kommt aus der Idee, alternativen Tourismus voranzubringen. Wir versuchen, die Idee der „Slow Tour“ umzusetzen, die schon seit zehn Jahren in der ganzen Welt bekannt ist und in Großbritannien begonnen hat. „Slow Tour“ ist ein bisschen wie „Slow Food“. Unsere Idee ist jetzt, das auch solidarisch aufzuziehen und den Tourismus für die Region Kampanien insgesamt zu unterstützen. Die Region hat so viele Probleme, in Neapel nicht nur die Kriminalität, sondern auch Korruption und die schwache Entwicklung der ärmeren Stadtviertel. Wir wollen ein wenig den Impuls geben, eine neue Wirtschaft zu bilden. Langsam, langsam, das dauert natürlich, aber das ist unsere Idee.

Capri
Capri

Auf unserem Internetportal stellen wir unsere Ausflüge vor, für Neapel, Kampanien, Capri, Ischia – archäologische Ausflüge sowie Naturausflüge, Wanderungen. Und wir bieten eben auch spezielle Ausflüge nur für Kreuzfahrt-Passagiere. Nicht mit diesen großen Bussen und nicht so teuer. Die Leute bezahlen bei den Reedereien mindestens 80 Euro, manchmal für nur zwei oder vier Stunden Ausflug und beschweren sich dann natürlich. Manchmal ist auch der Reiseleiter nicht so gut.

Wir fahren beispielsweise mit dem öffentlichen Bus nach Pompeji oder auch nach Herkulaneum. Der Bus fährt vom Hafen in Neapel in 25 Minuten direkt nach Pompeji. Mit einer kleinen Gruppe von zehn Personen ist das perfekt.

Drei von uns sprechen Deutsch, zwei Englisch, aber wir können auch Touren in Japanisch, Spanisch, Französisch und natürlich Italienisch anbieten.

Was kosten die Touren in kleinen Gruppen bei Euch?

Wir möchten zum Beispiel vier Stunden für 20 Euro pro Person anbieten, plus Tickets für Bus und Eintritte bei einer Gruppe von zehn Personen. Bei vier Stunden, also einem Halbtagsausflug mit 8 Personen: 25 Euro pro Person, bei 8 bis 12 Personen 20 Euro. 20 Personen ist viel besser als 50, denken wir. Und dann bieten wir natürlich private Führungen an, beispielsweise für einen ganzen Tag 250 Euro, für einen halben Tag 140 Euro.

Eine Sorge plagt Kreuzfahrt-Passagiere bei Landausflügen generell: Wie ist das mit dem Risiko, zu spät zum Schiff zurück zu kommen und das Schiff zu verpassen?

Kreuzfahrt-Terminal in Neapel
Kreuzfahrt-Terminal in Neapel

Wir versichern den Passagieren immer, dass wir spätestens 1,5 Stunden vor Abfahrt im Hafen zurück sind. Wir versprechen auch, dass falls es ein Problem gibt, wir das Risiko auf uns nehmen und einen Kleinbus auf Abruf haben, der die Passagiere auf jeden Fall rechtzeitig zurück zum Schiff bringt, natürlich auf unsere Kosten.

Wir fahren immer sehr früh am Morgen ab, vor den anderen Gruppen, das ist immer das Beste. Und versuchen auch immer, unser Route so zu legen, dass parallel keine großen Gruppen am selben Ort sind. Also: Wenn wir in die Altstadt gehen, dann suchen wir immer die Stellen aus, wo nicht schon Chaos herrscht und wir werden nicht mit den anderen, großen Gruppen zusammen sein. Das ist uns wichtig.

Und was passiert, wenn man bei Euch eine Tour gebucht hat und das Schiff aus irgendeinem Grund die Route ändern muss, den Hafen nicht anlaufen kann?

Normalerweise zahlt der Passagier bei uns dann nur 20 Prozent, er verliert nur 20 Prozent – und wir sind ja eh‘ sehr günstig. Wenn die Gäste zum Beispiel eine Halbtagstour für 20 Euro pro Person gebucht haben, dann bezahlen sie in einem solchen Fall 4 Euro, also 20 Prozent. Ich denke das ist fair. Denn die Passagiere verlieren zwar den Ausflug, aber wir verlieren eben auch den Job für diesen Tag.

Warum sind Eure Ausflüge eigentlich so günstig? Bei der Reederei ist es ja sehr viel teurer …

Bei uns muss der Passagier halt nicht auch noch den Chef der Agentur und den Anteil der Reederei mit bezahlen. Da bezahlt man viele Dinge mit, die keinen direkten Nutzen für sie haben. Aber bei der Reederei sind Eintrittskarten schon im Preis eingeschlossen, und auch der Bustransfer.

„Wir alle sind in Neapel aufgewachsen oder sogar hier geboren.“

Schauen Sie mal, was wir verdienen: Wenn Sie einen guten Guide haben wollen, muss der für einen ganzen Tag hier in Neapel mindestens 200 Euro bekommen; sonst spricht er beispielsweise schon kein Deutsch. Ein sehr guter Guide muss mindestens 250 Euro bekommen und das ich auch meine Untergrenze.

Also warum so günstige Preise? Ich muss nicht so viel Geld verdienen. Ich meine, ein guter Preis ist schon wichtig. Aber viele Gäste haben Familie, Kinder und da kommen noch Eintrittspreise dazu – okay, für Kinder ist das zum Beispiel in Pompeji kostenlos. Und Du bezahlst noch den Bus. Also zusammengenommen ist das für einen Tagesausflug schon auch 50 Euro. Aber eben nicht 80 Euro und mehr …

Und was macht Dich und Deine Kollegen als Tourguides so besonders im Vergleich zu Kollegen, die bei den großen Agenturen für die Reederei-Ausflüge eingesetzt werden?

Was wir bieten, ist Qualität. Ich habe zum Beispiel ein Jahr eine Kunstschule besucht. Meine drei Kolleginnen haben alle sogar fünf Jahre lang Kunst studiert. Und wir alle sind in Neapel aufgewachsen oder sogar hier geboren.

Arrivederci, Napoli!
Arrivederci Napoli!

6 Kommentare

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

6 Gedanken zu „Landausflüge ganz individuell: Interview mit einer Reiseleiterin“

  1. Sehr interessanter Bericht! Auch wenn das Rechenbeispiel für Pompeij nicht das Beste ist … Dort kommt man auch rein privat mit dem Zug hin. Der selbe Zug fährt bis Sorrento und hat uns (2 Erwachsene mit Kleinkind) 12€ gekostet. Die Reederei wollte für einen entsprechenden Bistransfer mit weniger Zeit vor Ort 75$ pro Erwachsenen und 45$ fürs Kind haben …

  2. Mathias K.,

    Deine Rechnung geht allerdings auch nicht ganz auf ;-). Der Reedereiausflug beinhaltet natürlich auch eine Führung in Pompeii, die bei den 12 Euro für die Straßenbahn und die Circumvesuviana nicht enthalten sind. Die Führung vor Ort käme also noch dazu oder die Miete für einen Audioguide für 2 Personen.

    Gruß
    Carmen

  3. @Mathias: Die Idee ist ja auch nicht, so billig wie möglich nach Pompeji zu kommen, sondern dort eine eine günstige, hochwertige Führung in einer kleinen Gruppe zu bekommen. Der Gedanke ist also eher „Qualität“ und nicht „möglichst günstig“ ;-)

  4. Hallo F+C,
    Vielen Dank für superinteressanten Interview hier *Daumen hoch*
    Ich war 4mal in Neapel und nächstes Jahr bin ich wieder dort,
    trotzdem freue ich mich sehr wieder dort zu sein.
    Neapel mit Umgebung hat unglaublich viele Möglichkeiten.
    Mein Tipp an Euch, besuch mal Insel Procida und geniesse das
    wunderbare Essen an der Marina di Corricella…oder bade am
    Strand Chiaia (warme Gewässer ist ruhig und flach).
    Ischia ist wahscheinlich mein nächste Planung…
    Danke+Gruß
    M.D.

  5. Procida ist tatsächlich auch einer der Geheimtipps, den mir Daniel Ibello gegeben hat :-) Die Region um Neapel bietet unglaublich viel, da kann man immer wieder und wieder hinfahren.

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