Die Pacific Pearl verläßt im April 2017 die Flotte von P&O Australia und geht an den britischen Veranstalter Cruise & Maritime Voyages (CMV). Dort soll sie den Namen „Columbus“ bekommen.
P&O Australia hat mit der Pacific Aria und Pacfic Eden im November 2015 zwei neue Schiffe für jeweils 1.5000 Passagiere bekommen, im Mai 2017 kommt außerdem die bisherige Dawn Princess für 1.998 Passagiere unter dem neuen Namen „Pacific Exlorer“ zu P&O Australia. Die Pacific Pearl wird dementsprechend ausgemustert. Sie war seit Dezember 2010 bei der autralischen Carnival-Tochter im Einsatz, zuletzt mit Basishafen in Auckland, Neuseeland.
Die Pacific Pearl bekommt indes ein neues Leben unter dem Namen „Columbus“ bei der britischen Cruise & Maritime Voyages (CMV). Dort soll sie am 9. Juni 2017 in Dienst gestellt werden. CMV hat derzeit vier Hochseeschiffe in der Flotte: Magellan, Marco Polo, Astor und Astoria (ex Azores).
Die Columbus wäre dann mit einer Tonnage von BRZ 63.786 und 1.800 Passagieren das weitaus größte Schiff in der CMV-Flotte. Sie wurde 1988 ursprünglich als Sitmar Fair Majesty gebaut, mit der Übernahme von Sitmar durch P&O aber direkt in Star Princess umbenannt. VOn 1997 bis 2003 fuhr sie unter dem Namen Arcadia, 2003 bis 2010 als Ocean Village.