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Neues auf der AIDAcosma

cruisetricks.de Kreuzfahrt-Podcast
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Am 26. Februar 2022 ist die AIDAcosma von Hamburg aus zu ihrer Jungfernfahrt in See gestochen. In dieser Podcast-Episode sprechen wir über AIDA Cruises‘ neues Flaggschiff, die Neuerungen und Besonderheiten.

Das Schwesterschiff der AIDAnova ist eines der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt und wir beschäftigen uns in dieser Podcast-Episode auch mit der Frage, welche Zielgruppe die AIDAcosma anspricht und wie langjährige AIDA-Fans mit dieser Schiffsgröße zurechtkommen. Themen sind unter anderem: die vielen Möglichkeiten für Familien und Kinder an Bord, das neue Restaurant Beach House, der offene Bereich oben am Heck namens „Ocean Deck“, der den Bereich „Four Elements“ ersetzt sowie viele andere Veränderungen im Vergleich zum Schwesterschiff.

After-Show als Goodie und Extra-Podcast für unsere Steady-Abonnenten

In der „After Show“ zu dieser Podcast-Episode sprechen wir über die Folgen des Kriegs in der Ukraine auf die Kreuzfahrt, wie die Reedereien damit umgehen und was Kreuzfahrt-Passagiere tun können, wenn ihre Reise von einer entsprechenden Routenänderung betroffen ist.

Die After Show ist ein besonderes Goodie exklusiv für unsere Unterstützer via Steady, das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine genaue Anleitung, wie Sie diesen Podcast abonnieren können. Die Aftershow ist erst einmal ein Experiment ohne langfristige Versprechungen. Wir wollen einfach sehen, was möglich ist, wie es funktioniert und wo uns das hinführt …

Hinweis: Die Live-Aufzeichnung des Podcasts und der Aftershow bei Clubhouse haben wir wieder aufgegeben. Clubhouse hat sich nicht als so erfolgreich erwiesen, wie es zunächst aussah, sodass dort einfach nicht mehr viel los ist und uns der zusätzliche Aufwand dafür daher zu groß geworden ist. Das ändert nichts am Podcast selbst, nur zeichnen wir eben nicht mehr öffentlich via Clubhouse auf.

4 Kommentare

4 Gedanken zu „Neues auf der AIDAcosma“

  1. Hallo zusammen,
    wir waren letzte Woche auf der Cosma. Vorher waren wir schon ca. 10 Mal auf Kreuzfahrt. In der Kabine war es so – was vorher noch nie so war – dass die Klimaanlage direkt auf den Kopfbereich beim Schlafen geblasen hat. Man konnte so auf keinen Fall schlafen und man wäre wahrscheinlich auch krank geworden. Da fragte ich mich, wie kann ein so modernes Schiff die Klimaanlagen so planen, dass sie genau auf den Kopf beim Schlafen blasen? Zum Glück erinnerte ich mich an eine alte Cruisetricks-Podcast-Folge, in der Franz den Trick nannte, dass man die Klimaanalage abkleben sollte in so einem Fall. Das rettetete mir zum Glück die Nächte. Danke!
    Dazu hätte ich noch eine Frage: Bei Verrückt nach Meer wird oft von der „Agentur“ oder „den Agenten“ in den Häfen gesprochen. Wer verbirgt sich dahinter und was ist genau ihre Aufgabe?
    Liebe Grüße
    Martin B.

  2. @Martin: Klimaanlage ist immer ein schwieriges Thema und leider auch nicht immer ohne weiteres vorher erkennbar. Oft gibt es Kabinen in zwei verschiedenen Raumaufteilungen – Bett am Fenster oder Sofa am Fenster und wenn man dann z.B. eine Kabine mit Klimaanlage über dem Sofa hat, fällt einem nicht sofort auf, dass es bei der andern Konfiguration aufs Bett blasen könnte (was es übrigens trotz der Konstellation nicht immer tut, weil der Luftstrom manchmal auch so geschickt geleitet wird, dass er trotzdem nicht ins Gesicht bläst.)

    Agent, Agentur, Hafenagent: Das ist der Vertreter und Vertragspartner der Reederei im jeweiligen Hafen, der dort alle Angelegenheiten regelt, also z.B. den Kontakt zu den lokalen Behörden hält, die Ausflugsanbieter koordiniert, sich um die Nachlieferung verspäteter Koffer kümmert, evtl. Krankentransporte organisiert oder bei der Suche nach einem lokalen Arzt helfen kann etc.

    Für Passagiere wird der Hafenagent direkt wichtig, wenn man z.B. Gefahr läuft, das Schiff zu verpassen (dann: Hafenagent anrufen, Bescheid sagen und sich ggfs. helfen lassen) oder das Schiff tatsächlich verpasst (dann ist der Hafenagent derjenige, an den die Reederei beispielsweise den Reisepass, wichtige Papiere, evtl. auch das Gepäck übergibt, das man braucht, um von dort weiterzukommen). Insofern ist es auch immer schlau, sich die Telefonnummer des Hafenagenten zu notieren (oder mit dem Handy ein Foto davon zu machen) – die Kontaktdaten stehen typischerweise irgendwo kleingedruckt im Tagesprogramm.

  3. Danke für die ausführliche Antwort Franz!
    Ich finde es halt bei einem so modernen Neubau mit so viel Technik an Bord schade, dass man es nicht schafft, die Klimaananlage nicht auf den Kopf blasen zu lassen. Das muss doch besser gehen denke ich.

  4. Schwierig von außen zu beurteilen, auch wenn’s natürlich Schiffe gibt, bei denen das recht geschickt gelöst ist. Aber die Technik hinter den Kabinen-Wänden ist schon etwas sehr Komplexes, mit Kompromissen verbunden und von Schiffsklasse zu Schiffsklasse anders ist. Da ist einerseits sehr wenig Platz, zum anderen werden die Kabinen ja komplett extern gefertigt und dann als Baustein ins Schiff eingesetzt, sodass auch dadurch gewisse Limitierungen entstehen. Aber ich stimme zu: Eine Kabine sollte zumindest immer so gestaltet sein, dass man das Schlafen in der Nacht unbeschadet überstehen kann ;-)

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