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Umweltschutz in der Kreuzfahrt – aktueller Stand und Trends

cruisetricks.de Kreuzfahrt-Podcast
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Umwelt- und Klimaschutz in der Kreuzfahrt ist derzeit ein Thema, das in der öffentlichen Diskussion ziemlich in den Hintergrund getreten ist. Weniger wichtig geworden ist es damit jedoch nicht.

Wir beleuchten in dieser Podcast-Episode den aktuellen Stand in Hinblick auf einige kürzlich erschienene Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichte von Reedereien, sprechen natürlich über die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Umweltschutzziele in der Kreuzfahrt und zeigen Trend auf – unabhängig von Covid-19, aber auch solche, die durch die Krise beschleunigt oder gebremst werden.

Beim Blick auf die Umweltberichte der Reedereien sprechen wir ein wenig darüber, was sich daraus ablesen lässt, warum sich die Zahlen verschiedener Reederei nur schwer vergleichen lassen und welche spannenden Informationen man sonst noch aus diesen Info- und Zahlenwerken herausziehen kann.

Und auch ein Ausblick auf die nähere Zukunft mit Blick auf umwelt- und klimafreundlichere Techniken und Treibstoffe wagen wir in dieser Podcast-Episode.

2 Kommentare

2 Gedanken zu „Umweltschutz in der Kreuzfahrt – aktueller Stand und Trends“

  1. Ich finde Kreuzfahrt und Umweltschutz passen sowieso nicht zusammen genau wie das Fliegen.
    Scrubber sind auch nur eine Mogelpackung denn die Abwässer werden danach ins Meer geleitet.
    Dänemark: schön das sie bis 2030 oder 2050 klimaneutral werden wollen dafür haben sie 17! Millionen Nerztiere in ihren Farmen, arme Geschöpfe für reiche Damen.
    Die Reedereien könnten bei den Lebensmitteln sparen indem sie dort wo es fixe Essenszeiten an fix zugeteilten Tischen gibt wie bei uns in guten 4 Sterne Hotels die Gäste auf der Karte ankreuzen lassen was sie am nächsten Abend Essen möchten und dann gibt es eben nur diese Speisen.

  2. @Hans: Deshalb schrieb ich, dass es sich lohnt, die Berichte zu lesen. Dort steht auch einiges zum Thema Lebensmittelmüll-Einsparung; einige Reedereien haben da bereits drastisch weniger Lebensmittelabfälle als Hotels/Restaurants an Land …

    Bzgl. Scrubber lohnt sich ebenfalls die Lektüre, denn längst nicht alle Scrubber-Abfälle werden ins Meer geleitet; zudem muss man auch genauer ansehen, ob dieses Ableiten tatsächlich Schaden anrichtet (und das Ganze in Relation setzen zu den vielen anderen Dingen, die unsere Gesellschaft ebenfalls in die Meere leitet …).

    Wenn ich mir eine süffisante Anmerkung erlauben darf: Auch Waren aus Asien, Südamerika etc. zu kaufen, von Avocado und Mango über iPhone und Fernseher bis zu T-Shirt und Rucksack, passt Ihrer Definition nicht mit Umweltschutz zusammen. Denn all diese Waren werden mit Schiffen (und damit derselben Technik) um die halbe Welt gefahren.

    Ich will damit gar nichts beschönigen – nur darauf hinweisen, dass es sich lohnt, sich mit den Zusammenhängen und Hintergründen zu beschäftigen. Einzelne Schwächen der Kreuzfahrt herauszugreifen und zu verdammen, ist unsinnig, wenn man zugleich äquivalente Dinge im Rest unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft als unabänderlich und selbstverständlich hinnimmt …

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