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Warten auf die Norwegian Epic

Mit der Norwegian Epic bringt Norwegian Cruise Lines etwa ein halbes Jahr nach der gefeierten Oasis of the Seas ihr bislang größtes Kreuzfahrtschiff auf den Markt. Schon der selbstbewußte Name deutet an, dass NCL nicht kleckern wird. Die Epic wartet mit zahlreichen Innovationen auf, von denen die meisten allerdings auf den ersten Blick subtilerer Natur sind als beispielsweise Royal Caribbeans spektakulärer Central Park.

Wie bahnbrechend ist das Konzept der Norwegian Epic? Natürlich wird die Norwegian Epic mit Royal Caribbeans Oasis-Klasse verglichen werden – kann die Epic da mithalten? Im wirklichen Leben wird sich das neue NCL-Schiff wohl eher gegen die Liberty of the Seas behaupten müssen. Denn Royal Caribbean verlegt dieses bis vor kurzen größte Kreuzfahrtschiff der Welt 2011 nach Barcelona; dort hat im Sommer 2011 auch die Norwegian Epic ihren Heimathafen.

Wird die Epic bei Kreuzfahrt-Fans ähnliche Begeisterung auslösen wie die Oasis? Uns ist vor allem der Blickwinkel deutscher Kreuzfahrt-Urlauber wichtig, was bei einigen Themen durchaus eine etwas andere Sicht der Dinge bedeutet, als NCL das in Hinblick auf den US-Markt haben wird.

Entertainment auf einem neuen Niveau

Norwegian Epic: Zirkus-Dinner-Show im Spiegelzelt (Bild: NCL)
Norwegian Epic: Zirkus-Dinner-Show im Spiegelzelt (Bild: NCL)

Entertainment an Bord der großen Kreuzfahrtschiffe hatte schon länger ein hohes Niveau erreicht, Entertainer und Künstler benutzen die Kreuzfahrtschiffe als Sprungbrett ganz nach oben. Das angekündigte Programm der Epic ist dagegen gleich direkt auf Augenhöhe mit den Spitzenhotels in Las Vegas und den Broadway-Theatern New Yorks. Andere Kreuzfahrtschiffe haben einzelne Acts in dieser Richtung, aber das Programm der Epic setzt neue Maßstäbe. Die weltweit gefeierte Blue Man Group. Der Top-Act „Legends in Concert“ – zu Hause Las Vegas und Atlantic City, ausgezeichnet mit Titeln wie „Show of the Year,“ und „Entertainers of the Year“. Das Spiegelzelt „Cirque Dreams and Dinner„, die erste Zirkus-Dinner-Show auf See (nicht zu verwechseln übrigens mit Cirque de Soleil, auch wenn es ähnlich klingt). Allein diese geballte Macht an Entertainment-Qualität könnte für viele ein Grund sein, die Epic zu buchen.

Spongebob und Co.

Bei einer Attraktion ist aus meiner Sicht allerdings Skepsis angebracht, vor allem in Hinblick auf deutsche Gäste: Eine Kooperation mit Nickelodeon bringt TV-Serien-Helden wie Spongebob, Avatar oder die Madagaskar-Pinguine an Bord. Vor allem Spongebob wird die Kreuzfahrt-Gemeinde teilen – die einen lieben den dämlichen Schwammkopf, die anderen meiden ihn wie den Teufel. Wie intensiv Spongebob & Co das Kreuzfahrt-Erlebnis prägen und beeinflussen wird, muss sich erst zeigen. Für viele Eltern dürfte allerdings allein das schon ein Grund sein, die Epic zu meiden.

Kinder sollen an Bord unter anderem ihre Comic-Helden treffen und sogar gemeinsam mit ihnen frühstücken, sich abends von ihnen ins Bett bringen lassen und an interaktiven Gameshows wie etwa SlimeTime LIVE! mit original Nick’s Slime teilnehmen. Auch das Entertainment am Pool soll an Nickelodeon-Themen ausgerichtet werden – das könnte bei vielen die Schmerzgrenze überschreiten.

Andererseits ist nur Disney Cruises bis jetzt in diesem Umfeld präsent, und dort gibt es (Kinder-)Programm dieser Art nur zu deutlich höheren Preisen. Wohl erst die Realität der ersten Monaten am europäischen Markt wird zeigen, ob das Für oder das Wider der Nickelodeon-Kooperation überwiegt.

Ruhe für Erwachsene, Spaß für Kinder

Zugegeben: Kreuzfahrtgesellschaften befinden sich in einem Dilemma, das nach neuen Konzepten schreit. Immer mehr Familien entdecken Kreuzfahrten als idealen Familien-Urlaub und die Kreuzfahrtgesellschaften freuen sich über eine wachsende neue Zielgruppe. Gleichzeitig verlangen erwachsene Kreuzfahrer nach Entspannung und Ruhe – je teurer deren Kabine oder Suite, desto mehr. Der Widerspruch zwischen tobenden Kindern und absolutem Ruhebedürfnis ist nur schwer aufzulösen. Als Familienvater kann ich nur bestätigen: Auch wirklich brave Kinder passen selten in das Weltbild eines kinderlosen Kreuzfahrers, der am Pool in Ruhe seinen Cocktail schlürfen will.

Das Konzept der Epic kombiniert auf besonders geschickte Weise Familienfreundlichkeit und Ruhe für Erwachsene. Die Epic könnte hier also genau den Nerv treffen mit einer gelungenen Mischung aus Beidem:

  • Die besonders exklusiven Villa-Suiten haben einen komplett abgetrennten Bereich am Schiff mit allen Annehmlichkeiten einschließlich Pool. Das schirmt diese Passagiere nicht nur vor Kinderlärm, sondern auch noch vom gemeinen Party-Volk der billigeren Kabinen-Kategorien ab. Und auch für die günstigeren Studio-Kabinen für Single-Reisende gibt es mit der „Studio Lounge“ noch einen abgeschirmten Bereich, wenn gleich auch indoor und ohne Pool.
  • Einige Bereiche des Schiffs, beispielsweise eine der beiden Bowling-Bahnen und die H2O-Partyzone, sind am Abend für Kinder und Jugendliche tabu.
  • Im Gegenzug gibt es – wie von Norwegian Cruise Lines schon gewohnt – großzügige Bereiche nur für Kinder und Jugendliche, die auf der Epic noch einmal größer und besser werden sollen. Sogar eine eigene (nicht-alkoholische) Bar für unter 21jährige ist vorgesehen. Der Sportbereich ist beeindrucken groß und bietet viel Platz und Abwechslung zum Austoben.
  • Spezielle Familien-Kabinen liegen in direkter Nähe zu den Kinder-Bereichen, so dass Kinder und Jugendliche auch auf dem Weg dorthin andere Passagiere möglichst wenig in die Quere kommen.

Besondere Attraktionen

Und ja, auch die Norwegian Epic hat ein paar spektakuläre Attraktionen zu bieten. Die Eisbar beispielsweise, die – inspiriert von skandinavischen Eis-Hotels – tatsächlich fast komplett aus Eis besteht und als „The Ultimate Chill“ angepriesen wird.

Norwegian Epic: Aquapark und Rutsche. (Bild: NCL)
Norwegian Epic: Aquapark und Rutsche. (Bild: NCL)

Der Aqua Park mit drei mehrere Decks hohen Wasser-Rutschen, von denen eine „The Epic Plunge“ genannte Rutsche sogar mit Gummireifen berutscht wird und für amerikanische Verhältnisse auf fast schon unerhörte Weise eventuelle Haftungsrisiken außen vor lässt und richtig flott werden soll.

Die erste Abseilwand an Bord eines Kreuzfahrtschiffs. Auf Englisch heißt das „Rappelling Wall„. Statt also die Kletterwand hinaufzuklettern, überwindet man die Angst an der oberen Kante und steigt – gut gesichert – nach unten. Wer schonmal eines dieser berüchtigten Outdoor-Managertrainings mitgemacht hat, der weiß, was für Nervenkitzel der erste Schritt über die Kante ist.

Norwegian Epic: Icebar. (Bild: NCL)
Norwegian Epic: Icebar. (Bild: NCL)

Die Icebar lädt zum Chillen ein – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn diese Bar besteht komplett aus Eis, am Eingang werden wohl warme Anoraks gereicht.

Der Spa-Bereich soll übrigend der bislang größte auf einem Kreuzfahrtschiff werden – erst vor wenigen Wochen reklamierte die neue AIDAblu dieses Attribut für sich und wird es jetzt wohl nach weniger als einem halben Jahr an NCL verlieren.

Nicht ganz so spektakulär, aber erwähnenswert ist der enorm große, zweistöckige Sport-Bereich der Norwegian Epic mit unter anderem Basketball, Baseball-Abschlag, Squash, Kletterwand und ein „Spider Web“ genannter Kletterkäfig.

Neues Kabinen-Konzept

Norwegian Epic: Balkon-Kabine. (Bild: NCL)
Norwegian Epic: Balkon-Kabine. (Bild: NCL)

Für viel Neugierde – und auch schon viel kritische Fragen vorab – sorgt das neue Kabinen-Konzept, das durchaus revolutionär ist. Zumindest aber ist es mutig, komplett vom bisher üblichen Kabinen-Layout abzuweichen. Geschwungene Wände einzuziehen, die Zimmerdecken gewölbt statt gerade zu machen. Betten in Innenkabinen gegenüber der Eingangstür statt quer dazu an der Seitenwand aufzustellen. Die Bäder nicht mehr in einen separaten Raum zu packen, sondern mit Glaswänden getrennt direkt in die Kabine zu integrieren. Indirekte Beleuchtung und teils regelbares, farbiges Ambiente-Licht einzubauen.

Und: Es gibt keine Außenkabinen mehr. Alles, was nach außen geht, hat automatisch auch einen Balkon. Bullaugen und kleine Fenster ade! Der Trend ging schon lange dahin, immer mehr Kabinen mit Balkon anzubieten, mit der Epic gibt es außen erstmals nur noch Balkon-Kabinen.

Kritisch werden könnte es bei einigen Details. Die Toilette ist nur mit einer Milchglaswand vom Rest der Kabine abgetrennt. Wer nachts mal raus muss, wird also automatisch den Mitbewohner der Kabine aufwecken. In klassischen Bädern mit fester Türe schleicht man sich im Dunkeln bis ins Bad, schließt die Türe und schaltet erst dann Licht ein. Auf der Epic wird sicher auch Licht in den Rest der Kabinen fallen. Muss nicht, kann aber ein Problem sein.

Familienfreundlich nennt NCL die Tatsache, dass sich mehr Kabinen als je zuvor auf einem Kreuzfahrtschiff über Zwischentüren miteinander verbinden lassen. Was für größere Familien und die typisch amerikanischen Family-Reunions mit 15 und mehr Familien-Mitgliedern eine wirklich schöne Sache ist, kann sich für den Standard-Passagier als Problem erweisen: Zwischentüren sind üblicherweise hellhöriger als solide Wände. Sollte NCL eine Lösung gefunden, Verbindungstüren schalldicht zu machen? Denn wenn nicht, dann werden noch mehr Passagiere morgens um 5 Uhr vom Fernseher des Jetlag-geplagten Europäers oder um 2 Uhr früh von den betrunken heimkehrenden Gästen aus der Nachbarkabine aus dem Schlaf gerissen.

Sind wir ehrlich: Kritische Fragen dieser Art wirken kleinlich. Doch letztlich sind es genau diese Kleinigkeiten, die über das Wohlbefinden auf einer Kreuzfahrt entscheiden. Ob man in der Nacht durchschläft oder mehrmals aufwacht, ist relevant.

Das neue Kabinenkonzept ist eine große Chance für die Epic – das Schiff hätte damit wichtiges ein Alleinstellungsmerkmal, wenn die Passagiere es mögen.

Kabinen speziell für Singles

Genau zur richtigen Zeit bietet NCL eine Lösung für etwas, das Single-Reisende schon lange ein Dorn im Auge ist: Als Single zahlt man auf Kreuzfahrten fast immer den vollen 2-Personen-Preis für eine Kabine. Ein abgetrennter Bereich in Inneren der Epic auf den Decks 11 und 12 beherbergt den zweistöckigen Studio-Komplex mit 128 Innen-Kabinen, die speziell für Singles eingerichtet sind und zu dem die so genannte Studio Lounge gehört – einem exklusiven Bereich, den man am ehesten als gemeinsames Wohnzimmer mit Bar bezeichnen könnte. Die Studio-Innenkabinen sind klein, aber wohl sehr attraktiv eingerichtet und günstig – vor allem für Singles, die hier eben keinen Zuschlag zahlen, sondern lediglich den Reisepreis für eine Person.

Norwegian Epic: Studio Lounge. (Bild: NCL)
Norwegian Epic: Studio Lounge. (Bild: NCL)

Eines kann ich mir nicht verkneifen zu erwähnen; es tut dem Konzept keine Abbruch, ist aber ein interessantes Detail: Bei den ersten öffentlichen Präsentationen der Norwegian Epic war beim Studio-Bereich noch nicht die Rede von „Celebrating Solo Travelers„.Vielmehr wurden die Studios als preisgünstige Innen-Kabinen mit dem gewissen Extra durch das gemeinsame Wohnzimmer (ursprünglich „Living Room„, jetzt umbenannt in „Studio Lounge„) beschrieben. War das nur Zurückhaltung, um sich ein gutes Marketing-Thema noch etwas aufzuheben? Oder war die Nachfrage nach den Studio-Innenkabinen mit Doppelbelegung einfach zu schwach?

Wie auch immer: Jetzt ist der zweistöckige Studio-Komplex für NCL ein starkes Verkaufsargument bei Single-Reisenden genau zu dem Zeitpunkt da Singles als Zielgruppe für Kreuzfahrten immer interessanter zu werden scheinen.

Zugleich deutet der abgetrennte Studio-Bereich aber auch etwas an, das mir erst nach einer Weile und bei genauerem Hinschauen aufgefallen ist …

Zurück zum Zwei-Klassen-Schiff?

Um ein zunächst subtil erscheinendes Detail auf der Norwegian Epic zu erläutern, muss ich ewas ausholen. Kreuzfahrt-Historiker John Maxtone-Graham beschreibt 1985 inLiners to the Sun(Leseempfehlung!) die Entwicklung weg von Zwei-Klassen-Schiffen hin zu einem Ein-Klassen-System, in dem an Bord also nicht mehr unterschieden wird zwischen First Class und Tourist Class mit Bereichen am Schiff, die ausschließlich für die First-Class-Passagiere reserviert sind. Statt dessen beobachtet Maxtone-Graham eine andere Form der Trennung. Er schreibt: „Though clearly defined First and Tourist Class passengers continue to sail, they are no longer accomodated in the same hull“. Unterschiedliche Zielgruppen fuhren schon vor 25 Jahren zunehmend auf unterschiedlichen Schiffen, die jeweils für eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet waren (und bis heute sind).

Norwegian Epic: Private Coutyard. (Bild: NCL)
Norwegian Epic: Private Coutyard. (Bild: NCL)

Sieht man sich die Deckpläne der Norwegian Epic an, dann fällt eine Gegenbewegung auf: Es gibt wieder einen großen, komplett abgeriegelten Bereich auf dem Kreuzfahrtschiff, der ausschließlich privilegierten, teuer dafür zahlenden Passagieren zur Verfügung steht.

Dieses Konzept ist bei NCL nicht neu, auf der Epic bekommt es aber eine andere Dimension, weil der „The Villas„-Bereich auf den beiden obersten Decks des Schiffs so groß und luxuriös genug ist, dass die First-Class-Passagiere – auch wenn sie natürlich so nicht genannt werden – die Tourist-Class-Bereiche gar nicht mehr betreten müssen – vielleicht mit Ausnahme der Shows im Theater, für ein Spiegelzelt-Dinner und natürlich bei Landgängen.

Norwegian Epic – ein spannendes und mutiges Konzept

Viele gute Ideen und Innovationen schaffen für die Norwegian Epic gute Voraussetzungen. Ob das Schiff der große Hit wird, entscheidet sich aber erst, wenn im Sommer zahlende Passagiere an Bord gehen. Vor allem bei den neuen Kabinenformen werden sicherlich auch die NCL-Verantwortlichen nervös auf die ersten Comment Cards warten. Der Passagier entscheidet, ob ihm die Neuerungen und Attraktionen so wichtig sind, dass er eine Kreuzfahrt auf der Epic bucht oder gar zum Stammgast wird. Erst wenn wir das Schiff live sehen, wird sich der Charakter der Norwegian Epic zeigen.

Selbst bei der Oasis habe ich, ehrlich gesagt, erst eine Weile Nachdenken und ein paar Tage auf dem Schiff selbst gebraucht, um hinter den glitzernden Sensationen den wahren Charme des Schiffs zu erkennen. Bei allen offensichtlichen Attraktionen sind es auch dort eher die inneren Werte, die mich letztlich überzeugt haben. Womit wir zum Ende noch zu einer leidigen Frage kommen, die ich hiermit auch noch abhandeln will, damit das erledigt ist:

Wie sinnvoll ist ein Vergleich Norwegian Epic vs. Oasis of the Seas?

Sollte man Norwegic Epic und Oasis of the Seas überhaupt vergleichen? Ich finde: eigentlich nicht. Denn die Schiffe sind viel zu unterschiedlich und harte Fakten sagen gerade bei diesen Megaschiffen recht wenig über das jeweilige Kreuzfahrt-Erlebnis aus. Aber ein gewisser Vergleich ist trotzdem unvermeidlich, wenn zwei solche Schiffe in so kurzem Zeitabstand neu auf den Markt kommen.

Sehr viel relevanter für die Praxis ist ein Vergleich mit der Liberty of the Seas. Das Schiff ist gerade einmal drei Jahre alt und war bis zum Launch der Oasis das Flagschiff von Royal Caribbean. Ab 2011 wird die Liberty of the Seas direkt gegen die Norwegian Epic ab Barcelona antreten, das sich offensichtlich gerade zum Miami Europas entwickelt. Hier also einmal ein Vergleich der rohen Fakten der Norwegian Epic, der Liberty of the Seas und der Oasis of the Seas:

Norwegian Epic Liberty of the Seas Oasis of the Seas
Passagiere bei Doppelbelegung:
4200 3643 5800
Länge:
329,5 m 339 m 361,80 m
Decks:
19, davon 15 für Passagiere 15, davon 14 für Passagiere 18, davon 15 für Passagiere
Restaurants / Essensgelegenheiten:
21 12 24

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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

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