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"sponsored by Seabourn" - was bedeutet das für cruisetricks.de?

Viva Enjoy: ein erfrischend junges Flusskreuzfahrtschiff

Die Viva Enjoy ähnelt stark ihrer Schwester Viva Two – und unterscheidet sich dennoch in einigen wichtigen Details. Cruisetricks.de war zur Taufe der Viva Enjoy und der kurzen Taufreise von Düsseldorf nach Frankfurt an Bord und hat sich den dritten Neubau für Viva Cruises genau angesehen.

Die Flotte von Viva Cruises gehört zu einer neuen Generation von Flusskreuzfahrtschiffen, die sich sowohl eleganter und luxuriöser geben, als auch jüngeres (und internationales) Publikum ansprechen wollen. Das zeigt sich nicht nur in der Kulinarik – die Viva Enjoy hat bei 190 Passagieren immerhin drei Restaurants.

Das auf Flusskreuzfahrten besonders verstaubte Image des Alleinunterhalter-Entertainments packt Viva Cruises trotz der beschränkten Möglichkeiten auf einem kleinen Flussschiff mit einiger Energie an. Und auf der Viva Enjoy gibt es neben dem Fitness-Studio erstmals auch einen Yoga-Raum.

Viva Enjoy: dritter Neubau, zehntes Flussschiff der Flotte von Viva Cruises

Die Viva Enjoy ist schon der dritte Neubau für Viva Cruises in weniger als drei Jahren. Die Flotte der jungen Flusskreuzfahrtreederei wächst damit auf derzeit zehn Schiffe, sechs davon auch im Winter im Einsatz. Doch obwohl erst 2018 gegründet steckt in Viva Cruises viel Erfahrung, denn dahinter steckt Scylla, deren Flotte insgesamt knapp 40 Schiffe umfasst, die beispielsweise an Phoenix, Nicko Cruises, Thurgau Travel oder Tauck verchartert sind.

Viva Enjoy in Düsseldorf
Viva Enjoy in Düsseldorf

Viva One (2022) und Viva Two (2023) waren die ersten Neubauten explizit für Viva Cruises. Den ebenso logischen wie unschön klingenden und vor allem für Deutsche oft nicht leicht auszusprechenden Namen „Viva Three“ vermied die Reederei – und gab dem dritten Neubau stattdessen den hübscheren Namen „Viva Enjoy“.

Viva Enjoy in Frankfurt
Viva Enjoy in Frankfurt

2018 startete der Scylla-Gründer und damalige CEO Arno Reitsma die neue Flussmarke Viva Cruises als international ausgerichteter Veranstalter im Premiumsegment – schlicht, weil ein solches Angebot im deutschen Flusskreuzfahrtmarkt fehlte. Heute führt Andrea Kruse das Unternehmen als CEO und baut die Flotte mit diesem Konzept weiter aus.

All-inclusive-Konzept

Zu dem jüngeren, modernen Ansatz in der Flusskreuzfahrt gehört bei Viva Cruises ein Konzept mit flexiblen Essenszeiten bei freier Restaurant- und Tischwahl. Und All-Inclusive-Preise, in denen lediglich Landausflüge und Spa-Massagen extra zu zahlen sind. Trinkgelder, Getränke, Minibar und Internet-Zugang sind im Reisepreis enthalten.

Panorama Salon
Panorama Salon

Der kostenfreie Internet-Zugang per Wlan ist ungewöhnlich organisiert: Jedes Gerät muss dafür nämlich einzeln bei der Rezeption registriert werden. Das heißt, der Passagier muss mit dem Gerät (Handy, Tablet oder Laptop) zur Rezeption kommen und es dort freischalten lassen. Das funktioniert dann allerding auch problemlos und zuverlässig.

Design und Ambiente der Viva Enjoy

Beim Innendesign ist auf der Viva Enjoy eine Kombination aus moderner Eleganz und dennoch sehr gemütlichem Ambiente gelungen. Das Schiff wirkt weder kühl oder schlicht, wie das bei reduziertem, modernem Design sonst gelegentlich der Fall ist, noch übertreibt es die Gemütlichkeit mit Plüsch oder dunklem Leder. Farblich orientiert sich das Design an der maritimen Unternehmensfarbe Blau in Kombination mit erdigen Farbtönen.

Panorama Salon
Panorama Salon

Durch die offene Architektur kann man auf der Viva Enjoy mancherorts schonmal vergessen, dass man eigentlich auf einen Flusskreuzfahrtschiff ist.

Riverside
unten Riverside-Restaurant, oben Salon, dahinter die Bar

Das Atrium wirkt großzügig, weil in der Mitte offen über zwei Decks reicht. Auf der unteren Ebene finden sich Rezeption, Ausflugs-Desk und ein kleiner Shop, auf der Empore  Wasserspender, eine Kaffee- und Teemaschine und ein paar Sessel.

Atrium
Atrium

Sehr gelungen ist die Gestaltung der auf Kreuzfahrtschiffen oft ein wenig tristen Kabinengänge. Große Bilder und Kunstwerke wechseln sich hier mit hübsch gestalteten Leuchten zur indirekten Beleuchtung ab. Weitere, indirekte Beleuchtung entlang der Bodenleisten setzt einen angenehmen Akzent.

Kabinengang
Kabinengang

Auf der Viva Enjoy gelingt es, die öffentlichen Bereiche vom zwei Decks hohen Atrium über das Riverside-Hauptrestaurant und den darüber liegenden Panorama-Salon bis zur Bar vorne fast nahtlos ineinander übergehen zu lassen.

Riverside
oben Panorama-Salon, unten Riverside-Restaurant

Eine Besonderheit ist dabei ein nach oben hin offener Bereich des Restaurants, der die Ebenen des Restaurants und des Salons über eine geschwungene Treppe verbindet. Auf halber Höhe münden Restaurant und Salon hier nach vorne in die Bar – eine sogenannte Split-Level-Architektur.

Was mir beim – sehr aufmerksamen und gut ausgebildeten – Service-Personal auffällt: Einigen kommen aus dem Hochseebereich, was der Servicequalität an Bord der Viva Enjoy einen frischen und modernen Touch gibt. Wichtig zu beachten: Auch wegen der internationalen Ausrichtung von Viva Cruises sprechen nicht alle Crew-Mitglieder Deutsch.

Kellner im Moments-Restaurant
Kellner im Moments-Restaurant

Panorama-Salon und Bar

Der ovale Tresen steht im Mittelpunkt der Bar, während sich seitlich und nach vorne kleinere Tische sowie Sitzpolster direkt an den Fenstern finden, was insgesamt eine heimelige Bar-Atmosphäre schafft.

Panorama Salon, Bar
Bar

Von hier aus erreicht man auch den kleinen Außenbereich nach vorne – der freilich auf unserer Reise im nebligen Januar-Wetter seinen Charme nicht entfalten konnte.

Panorama Salon, Bar
Bar

Von der Bar aus nach hinten führt die bereits erwähnte Treppe in dem offenen Bereich sowohl hinunter in das Restaurant als auch hinauf in den Panorama-Salon. Letzterer ist offen gestaltet, mit unterschiedlichen Typen und Größen von Sitzgruppen und auch mit unterschiedlich hohen Tischen.

Panorama Salon
Panorama-Salon

So findet sich für einen Kaffee oder einen Cocktail vor dem Abendessen ein passender Platz mit niedrigem Couch-Tisch. Aber es gibt auch höhere Tische, auf denen man auch mal das Laptop aufklappen kann, ohne sich beim E-Mails schreiben oder Fotos sortieren den Rücken zu verbiegen.

Panorama Salon
Panorama-Salon

Eine Neuerung auf der Viva Enjoy: Nahe dem Piano gibt es jetzt eine Tanzfläche mit Marmorboden.

Panorama Salon
Panorama-Salon, Tanzfläche

Viva Enjoy bietet drei Restaurants zur Auswahl

Trotz der nur 190 Passagiere bietet die Viva Enjoy gleich drei Restaurants zur Auswahl. Neben dem Riverside-Hauptrestaurant gibt es am Heck (inklusive kleinem Außenbereich) das „Viva’s Bistro“ und am untersten Deck den Italiener „Moments“.

Viva’s Bistro mit offener Küche bietet mittags und abends schnelle Gerichte für den kleinen Hunger. Die Speisekarte bleibt die gesamte Reise gleich und enthält beispielsweise gegrillte Burger. Aufgrund der begrenzten Sitzplätze sollte man allerdings vorab reservieren. Außerdem gibt es hier ganztags eine Station für Kaffee oder Tee zur Selbstbedienung, so wie auch im Atrium.

Viva Bistro
Viva Bistro

Das große Hauptrestaurant ist das „Riverside“. Im Vergleich zu vielen anderen Flusskreuzfahrtschiffen liegt es ein Deck höher und hat bodentiefe Panoramafenster – mit entsprechend schönem Blick nach draußen.

Die optische Integration mit dem Salon lässt das Riverside-Restaurant großzügiger wirken, als man das von Flusskreuzfahrtschiffen gewohnt ist. Durch die Anordnung des Buffet-Bereichs (vor allem zum Frühstück) in der Mitte gibt es in diesem Restaurant eigentlich keinen Platz ohne Blick nach draußen.

Das erstmals auf der Viva Two eingeführte „Moments“-Restaurant liegt auf dem untersten Deck mit nur schmalen Fenstern. Dafür ist es liebevoll gestaltet und wird abends durch dezente Livemusik-Begleitung aufgewertet. Das Konzept: italienisch. In der offenen Küche werden die Hauptgerichte a-la-minute zubereitet. Das Moments ist auch eine ruhigere, weil etwas abgelegenere Alternative zum Frühstück.

Die Gerichte waren in den beiden Restaurants Momenta und Riverside, die ich ausprobieren konnte, auf unserer kurzen Taufreise durchweg exzellent und mit perfektem Garpunkt zubereitet. Und gemäß dem modernen Konzept gibt es bei allen Mahlzeiten auch sehr feine vegetarische und vegane Optionen.

vegane Alternative zur Jakobsmuschel-Vorspeise: asiatisch gewürzte Aubergine, Reismehl-Krokette
leckere, vegane Alternative zur Jakobsmuschel-Vorspeise: asiatisch gewürzte Aubergine, Reis-Krokette

Zu den Mahlzeiten ist der Passagier nicht an eine feste Tischplatz-Zuweisung oder Essenszeit gebunden. Das Abendessen beispielsweise wird flexibel von 19 bis 21 Uhr serviert.

Sonnendeck

Am Sonnendeck verzichtet Viva Cruises auf der Viva Enjoy weitgehend auf einen Pool. Leidlich einen kleinen Pool seitlich am Heck gibt es, der wohl eher zum Abkühlen an einem heißen Tag zwischendurch als wirklich zum Baden gedacht ist.

Sonnendeck
Sonnendeck

Dafür ist umso mehr Platz für Sonnenliegen und Sitzgruppen mit quadratischen Tischen, teils mit Sonnensegeln überdacht, teils direkt in der Sonne – wenn denn die Sonne scheint. Direkt hinter dem Steuerhaus gibt es einen windgeschützten, mit Glaswänden umgebenen Sitzbereich mit einigen Tischen.

Sonnendeck
Sonnendeck

Rauchen ist bei Viva Cruises übrigens ausschließlich aus den Außendecks an einigen wenigen Stellen erlaubt, gekennzeichnet durch Aschenbecher auf den Tischen.

Kabinen und Suiten der Viva Enjoy

95 Kabinen für bis zu 190 Passagiere hat die Viva Enjoy insgesamt. Sie sind zwischen 15 und 24 Quadratmeter groß. 16 Außenkabinen liegen auf dem untersten Deck. Die 71 Außenkabinen auf den Decks 2 und 3 sowie acht Suiten auf Deck 3 haben bodentiefe Panoramafenster und einen französischen Balkon.

Kabine 208
Kabine 208

Die Schiebetür zum französischen Balkon ist nicht wie sonst üblich zwei-, sondern dreigeteilt (in den Suiten vierteilig). Das hat den Vorteil, dass sie sich zu zwei Dritteln statt nur zur Hälfte zur Seite schieben lässt.

Suite 301
Suite 301, französischer Balkon

Auf richtige Balkone, wie noch bei einigen Suiten auf der Viva One hat Viva Cruises auf der Viva Enjoy (und Viva Two) verzichtet. Begründung von Viva Cruises: Die Balkone würden recht selten genutzt, sodass zusätzlicher Platz in der Suite mehr Nutzen bringt.

Zur Grundausstattung der Kabinen gehört eine Nespresso-Maschine, Metall-Trinkflaschen zum selbst befüllen an den Wasserspendern im Atrium, eine täglich neu bestückte Mini-Bar sowie Badkosmetik der Marke Rituals.

Kabine 208
Kabine 208

Stauraum ist vor allem dank der großen Schubladen der Kommode ausreichend vorhanden. Der kleine Schreibtisch ist groß und tief genug, um dort auch mal ein Laptop aufzuklappen.

Kabine 208
Kabine 208

Steckdosen sind ausreichend, wenn auch nicht üppig vorhanden: eine Steckdose plus USB-A und USB-C-Stecker neben dem Bett auf einer Seite, eine einfache Steckdose auf der anderen Bettseite; unter dem Fernseher eine Steckdose plus zweimal USB-A sowie eine einfache Steckdose für die Kaffeemaschine.

Kabine 208
Kabine 208

Die Steuerung der Klimaanlage funktioniert zuverlässig, ist aber etwas gewöhnungsbedürftig: Sie zeigt immer die Ist-Temperatur an, nicht aber die eingestellte Zieltemperatur.

Sehr gelungen ist die Beleuchtung im Badezimmer: indirektes Licht hinter dem Spiegel plus ergänzende Leuchten an der Decke, die hell sind, aber nicht blenden. Der Waschtisch bietet viel Ablagefläche auf beiden Seiten des Waschbeckens.

Kabine 208
Kabine 208

Die Steuerung der Dusche (in der großzügigen, mit Glastüren abgetrennten Duschkabine) ist recht geschickt gelöst: Zwar muss man zunächst verstehen, dass der Wasserfluss erst startet, wenn man den zugehörigen Knopf drückt und die Wassermenge sich über Drehen ebendieser Knöpfe regeln lässt. Dann aber lassen sich Regendusche und Handbrause unabhängig voneinander steuern – was zuverlässig verhindert, dass man sich versehentlich einen Schwall kaltes Wasser aus der Regendusche verpasst, wie das sonst häufig der Fall ist.

Kabine 208
Kabine 208

Als Duschschlauch verwendet Viva Cruises das gleiche Modell wie derzeit auf fast allen neuen Kreuzfahrtschiffen, das leider recht starr und damit eher unhandlich ist.

Wellness, Sauna, Fitness-Studio und Yoga

Weil Viva-Passagiere offenbar gerne Yoga machen und sich dafür bislang mit dem begrenzen Platz im Fitness-Studio beholfen haben, hat Viva Cruises nun auf der Viva Enjoy die Dampfsauna zugunsten eins eigenen Yoga-Raums geopfert.

Yoga-Raum
Yoga-Raum

Die Kleiderstangen auf unserem Foto muss man sich natürlich wegdenken, die standen dort auf unserer Reise, weil der Raum bei der Taufe als Garderobe für Tagesgäste genutzt wurde.

Das Fitness-Studio umfasst eine Drückbank mit Hanteln sowie Rudermaschine, Laufband und Cardio-Fahrrad von Technogym. Mehr gibt der dann doch recht beschränkte Raum auf einem Flusskreuzfahrtschiff wohl nicht her, auch wenn das von Viva Cruises adressierte, jüngere Publikum wohl auch ein größere Fitness-Studio durchaus auslasten würde.

Fitness-Studio
Fitness-Studio

Sehr positiv: Viva Cruises stellt bei Hafenstopps Leihfahrräder kostenlos zur Verfügung – sowohl eine angenehme Variante für individuelle Landausflüge als auch eine weiter Möglichkeit für ein wenig Work-out angesichts des guten Essens an Bord.

Spa, Massage
Massageraum

Für Massage-Anwendungen (gegen Aufpreis) steht ebenfalls lediglich ein Raum zur Verfügung, sodass man Massage-Termine mutmaßlich frühzeitig reservieren sollte.

Solarpanels, Akkus, und ab 2026 Treibstoff aus erneuerbaren Quellen

Viva Cruises setzt vor allem bei den Neubauten wie der Viva Enjoy auf möglichst nachhaltigen Betrieb der Schiffe. Dafür mutet die Reederei ihren Kunden sogar leicht höhere Preise zu: Ab 2026 sollen alle Schiffe der Viva-Flotte mit Treibstoff auf erneuerbaren Quellen fahren, nämlich HVO, hydriertes Pflanzenöl. Für die höheren Kosten für diesen Treibstoff werden laut Viva Cruises die Reisepreise für 2026 geringfügig angehoben.

Viva Enjoy in Frankfurt
Viva Enjoy in Frankfurt

Schon jetzt fährt das Schiff laut Scylla übrigens mit sauberem GLT-Treibstoff („gas to liquid“), der aus Erdgas erzeugt wird und einen sehr niedrigen Schadstoffausstoß hat. Der Umstieg auf HVO wird zusätzlich dann auch die CO2-Bilanz erheblich verbessern.

Die Viva Enjoy verfügt aber auch über Wärmerückgewinnung und Solarzellen sowie Akkus zur Zwischenspeicherung überschüssiger Energie. Und sie nutzt ein auf Sensoren und automatischen Berechnungen basierendes System zur Optimierung des Treibstoffverbrauchs im laufenden Betrieb.

Viva Enjoy in Frankfurt
Viva Enjoy in Frankfurt

Die Viva Enjoy in Zahlen

Die Viva Enjoy sollte ursprünglich schon am 22. September 2024 ihre Jungfernfahrt antreten. Doch der Bau verzögerte sich, sodass sie erst Anfang 2025 in Fahrt kam. Getauft wurde sie am 14. Januar 2025 von der britischen Reisejournalistin Jeannine Williamson.

  • Baujahr: 2025
  • Taufe: 14. Januar 2025 und Düsseldorf
  • Flagge: Schweiz
  • Bordsprachen: Deutsch, Englisch
  • Länge: 135 Meter
  • Breite: 11,45 Meter
  • Kabinen: 95, davon 8 Suiten
  • Passagiere: 190
  • Crew: 52

Anmerkung*: Cruisetricks.de reiste auf der Viva Enjoy auf Einladung von Viva Cruises.

Weitere Teile der Serie "Viva Enjoy":

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Cruisetricks.de reiste auf der Viva Enjoy auf Einladung von Viva Cruises.

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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

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