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Wie unhygienisch sind Kreuzfahrtschiffe?

Manche Passagiere unternehmen große Anstrengungen, um sich auf Kreuzfahrten vor Bakterien, Bazillen und Viren zu schützen. Und ich spreche nicht von Menschen mit Zwangsneurosen, die einfach nicht anders können. Ich spreche von wohlbehüteten, paranoiden Freaks, die ihrem gesunden, natürlichen Immunsystem nicht mehr vertrauen und jedes einzelne Bakterium an ihrem Körper mit antibakteriellen Gels, Cremes und womöglich sogar Zäpfchen vernichten.

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Das erste, was viele Kreuzfahrt-Gäste tun, wenn sie ihre Kabine nach der Einschiffung betreten ist, mit Desinfektionstüchern alle häufig benutzten Oberflächen abzuwischen: Lichtschalter, Türgriffe, Badarmaturen und Telefone. Manche gehen sogar so weit, die TV-Fernbedienung in einem Ziplock-Beutel zu versiegeln – kein Witz!

Ich mache Ihnen keinen Vorwurf, verehrte Leser. Ergreifen Sie ruhig ein paar Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie sein danach besser fühlen. Aber seien Sie versichert: Die Kabinen-Crew hat all das schon gemacht. Bei jedem Passagierwechsel desinfiziert der Kabinensteward alle häufig berührten Gegenstände in der Kabine und insbesondere das Bad. Das Badezimmer eines Kreuzfahrtschiffs hat ungefähr 400mal weniger Bakterien als Ihr Schreibtisch zu Hause. Aber nur zu, wischen Sie die Klobrille ruhig noch einmal ab. Oder noch besser, bringen sie ein paar dieser Einmal-Klobrillenauflagen aus Papier mit. Ja?

Brian David Bruns
cruisetricks.de-Gastautor Brian David Bruns ist der Autor der US-Bestseller-Reihe „Cruise Confidential“ und sorgt mit seinem ungeschminkten Blick hinter die Kulissen von Kreuzfahrtschiffen für Aufsehen.

Auf Kreuzfahrtschiffen wird bei Weitem gründlicher geputzt als in Hotels an Land. Das ist vorgeschrieben. Tatsächlich habe ich die Sachen im Restaurant und in der Küche jeden Tag so lange mit scharfen Reinigungsmitteln geputzt, bis mir die Haut an den Fingern regelrecht aufgeplatzt ist. Wir, die Kellner, reinigen die Speisekarten, Salz- und Pfeffer-Streuer, sogar die Rückenlehnen der Stühle. Andere Crew-Mitglieder schrubben die Knöpfe im Aufzug, die Handläufe der Treppen. Und wenn es doch einmal zu einem Viren-Ausbruch an Bord kommt, spülen wir sämtlich Teller, Gläser und Besteck doppelt. Fühlen Sie sich jetzt ein weniger sicherer?

Besser nicht! Denn Sie, werte Bakterien-Phobiker, bringen die Bakterien selbst mit an Bord. Nehmen wir zum Beispiel Ihre Zahnbürste. Die stecken Sie zweimal am Tag in ihrem Mund (oder zumindest sollten Sie das). Aber in Ihrem Mund leben Milliarden von Bakterien. Wissenschaftler haben festgestellt, dass ein typischer, menschlicher Mund von mehr als 700 verschiedene Mikroben-Arten besiedelt ist [Quelle: WebMD].

Und, wenn Sie die nasse Zahnbürste nach dem Zähneputzen nicht mit einer Kappe schützen, dann kontaminieren Sie sie womöglich schon durch ein einziges Betätigen auf Toilettenspülung (trotz Einmal-Papiersitzüberzug). Forscher haben herausgefunden, dass das Spülen der Toilette einen feinen Sprühnebel aus mit Bakterien und Viren kontaminiertem Wasser in der Raumluft verteilt. Diese feinen Wassertröpfchen halten sich bis zu zwei Stunden in der Luft und setzen sich dann auf Oberflächen ab – wie beispielsweise Ihrer Zahnbürste [Quelle: University of Arizona Department of Soil, Water and Environmental Science].

Und was ist mit den Badutensilien, die Sie mit aufs Schiff bringen? Meine Damen, wie oft desinfizieren Sie jede Tube, jeden Tiegel, jeden Applikator ihres Schminkzeugs? Meine Herren, wie oft desinfizieren Sie den Griff ihres Rasierers?

Vergessen wir nicht: Wir brauchen Bakterien, um gesund zu bleiben. Warum wohl stecken Babies alles in ihren Mund? Sie bilden ihr Immunsystem aus!

Die Paranoia, dass alles überall ständig schmutzig und unhygienisch ist, ist vorwiegend ein Wesenszug von uns Amerikanern. Wir sind einem schonungslos Sperrfeuer an Werbung für Reinigungsprodukte ausgesetzt. Das hat längst alle Grenzen der Vernunft gesprengt. Selbst die (in den US sehr populäre) Website Heathline verbreitet Panik mit Geschichten wie: Bleibt Wäsche nach dem Waschen auch nur für wenige Minuten unbeachtet in der Waschmaschine, sei „ein fruchtbarer Boden für Keime“.

Falls Sie ein geschwächtes Immunsystem haben, müssen Sie natürlich wirklich Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Aber für die meisten von uns reicht es, wenn wir mit etwas Vernunft an die Sache herangehen. Ich habe jahrelang auf Kreuzfahrtschiffen gearbeitet und bin nicht ein einziges Mal krank geworden. Ich habe zahllose Noroviren-Ausbrüche ohne Ansteckung überlebt.

Der einzige Stolperstein sind die eigenen schlechten Angewohnheiten. Muss man das wirklich so deutlich sagen? Waschen Sie sich die Hände, nachdem Sie auf der Toilette waren und bevor Sie zum Essen gehen. Sie wären schockiert wenn Sie wüssten, wie wenige Menschen das tatsächlich tun. Auf der Carnival Conquest brachte das den Kapitän so weit, sich öffentlich lächerlich zu machen, indem er über das Lautsprechersystem „Happy Birthday“ sang, um den Passagieren zu demonstrieren, wie lange sie sich bei diesen Gelegenheiten sinnvollerweise die Hände einseifen sollten. )Die US-Gesundheitsbehörde CDC rät, während des Händewaschens als Eselbrücke „Happy Birthday“ zweimal vor sich hinzusummen.)

Aber die beste Methode ist natürlich immer noch, sich von innen her zu sterilisieren: Kippen sie einfach ein paar harte Drinks an der Bar. Das hilft auch gegen eine Menge anderer Probleme …

Anmerkung von Cruisetricks.de: Herzlichen Glückwunsch an Brian David Bruns – sein Buch „Unsinkable Mister Brown“ hat kürzlich auf dem London Book Festival die Bronze-Medaille gewonnen!

Anmerkung: „Cruise Confidential“-Bestsellerautor Brian David Bruns schreibt regelmäßig Gastbeiträge für cruisetricks.de, in deutscher Übersetzung exklusiv.

14 Kommentare

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

14 Gedanken zu „Wie unhygienisch sind Kreuzfahrtschiffe?“

  1. Hallo

    hab mich köstlich über den Artikel amüsiert. Aber mal im Ernst, ist das wirklich so – oder hat er das jetzt extra übertrieben dargestellt, da Übertreibung ja bekanntlich anschaulich macht? Vorstellen kann ich mir das durchaus – nur glauben mag ich es nicht (gerade das mit dem Händewaschen und der Toilette und so…).

  2. So extreme Reinlichkeits-Fanatiker habe ich persönlich auf Schiffen noch nicht getroffen, aber Händewasch-Muffel dafür umso mehr. Manchmal komme ich mir schon ein wenig blöd vor, aber auf öffentlichen Toiletten (und damit auch auf den Schiffen, allerdings nicht in meiner eigenen Kabine) fasse ich die Toiletten-Türen von innen nur mit einem Papierhandtuch an. Bei einigen Reedereien steht das sogar als Empfehlung auf einem Schild neben der Toilettentür …

  3. Ja – auch mich hat dieser Artikel amüsiert – aber auch erschreckt.
    Wo soll dieses übertriebene Reinlichkeitsgebaren denn hinführen. Eben weil die Menschen sich in Watte packen werden sie immer empfindlicher.
    Ein bisschen frische Luft um die Nase wehen lassen – dann ist man auch nicht gleich krank wenn drei meter weiter jemand mit Erkältung vorbei läuft.
    Das mit dem Wind klappt übrigends klasse auf einem Kreuzfahrtschiff – womit wir ja wieder beim Thema wären ;-)

  4. In den US Foren liest man immer wieder, dass die Leute „wet wipes“ dabei haben und erst einmal gründlich die Kabine wischen. Viele haben auch ihr eigenes flüssiges Desinfektionsmittel dabei, weil sei das angebotene nicht verwenden wollen.

    Das Hauptproblem bei diesen ganzen „Hygiene“-Artikeln und deren übermäßiger Anwendung ist ja, dass sich dadurch immer mehr resistente Keime entwickeln, gegen die dann gar nichts mehr hilft.

    Gruß

    Carmen

  5. In den meisten am. Supermärkten hängt schon am Eingang so ein Spender mit desinfizierenden Tüchern, mit denen die Leute die Griffe der Einkaufswagen abwischen.

    Meine persönliche Toleranzschwelle und Ekelschwelle ist relativ hoch angesiedelt – der beste Mitreisende haßt es aber z.B., mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren (der war zu lange in den USA). Die Vorstellung der Haltegriffe etc. findet der völlig unhygienisch. Ich finds albern. Ich fahr jeden Tag – ich werd auch nicht häufiger krank .

    Ich wasch Hände nach dem Toilettengang und sonst, wenn ich sie für waschbedürftig halte. Ich desinfiziere zu Hause die Hände nie im Alltag.

    Ich bin aber früher auch in „exotischeren“ Ländern gewesen, habe viel „gegessen“ ohne entsetzliche Folgen und bin daher ziemlich zuversichtlich, was meinen Magen usw. angeht….

    Ich erkälte mich nur mit den Klimaanlagen leicht.

  6. Hallo!Fragen sie mal auf der Noordam nach (17.12.2012-08.01.2013)warum es bei HAL keine Toilettenbürsten gibt? Die Antwort erspare ich mir.So viel zur Hygiene!Haben uns dann in Grand Turk selber eine gekauft.

  7. Das auszudiskutieren wäre hier tatsächlich etwas unappetitlich. Allerdings gibt es durchaus auch aus Hygiene-Sicht handfeste Argumente, die deutlich gegen eine Bürste sprechen …. Zu berücksichtigen ist aber bei Abfahrten aus den USA zusätzlich, dass dort die US-Gesundheitsbehörde CDC die (sehr strengen, teils ziemlich übertriebenen) Regeln diktieren und auch streng kontrollieren. Ob’s zu Toilettenbürsten eine CDC-Regelung gibt, weiß ich allerdings nicht.

  8. Brian David Bruns gibt ehrlich gesagt völlig unsachliches von sich. Pro cruise line zu schreiben ist ja ganz nett, aber er schreibt einfach Unsinn. Die zumeist schlecht ausgebildeten Reinigungskräfte kennen aus ihren Ländern nicht einmal den Begriff ‚Hygiene‘. Dementsprechend wird im Schnitt auch auf den Schiffen geputzt. Ein Lappen für Tisch, Stuhl und WC ist nun mal die Normalität. Kranke Besatzungsmitgleider arbeiten, wenn sie krank sind weiter, um nicht auch noch den kargen Lohn gekürzt zu bekommen. Soweit zum Noro und der Sauberkeit. Aus langer Erfahrung an Bord von Schiffen dreheich die Aussage von Mr Bruns einfach um – dann sind wir nahe der Realität.

  9. Nachdem Brian mangels Deutschkenntnissen (der Beitrag ist auf dem Englischen übersetzt) nicht selbst antworten kann, möchte ich das für ihn tun: Brian hat mehrere Verträge lang auf Carnival-Kreuzfahrtschiffen gearbeitet, unter anderem als Kellner, Ass. Maitre’D und Auktionator – insofern weiß er besser als wir alle, von was er redet.

    Bzgl. Hygiene angemerkte: Brian schreibt aus der Sicht einer US-Reederei und da hat Hygiene einen hohen Stellenwert – nicht, weil die Reedereien dort so viel besser wären, sondern weil zum einen die Vorschriften der CDC extrem streng sind und halbjährlich intensivste Kontrollen durchgeführt werden, sondern auch weil die Ergebnisse dieser Kontrollen in den USA veröffentlicht werden – sprich: Lässt eine Reederei es hier schleifen, weiß es sofort die Öffentlichkeit, die Medien stürzen sich darauf. Schon deshalb sollte man das so nicht stehen lassen.

    Bzgl. „ein Lappen für alles“: Ich würde mir mal die Putzwagen auf Kreuzfahrtschiffen genau ansehen – da wirst Du eigentlich immer Lappen in mindestens zwei, meist drei verschiedenen Farben finden. Jede Farbe hat einen bestimmten Zweck, um genau das zu verhindern, was Du so pauschal als Tatsache behauptest. Verstößt ein Crew-Mitglied dagegen, riskiert er/sie seinen/ihren Job.

    Wie gesagt: Brian schreibt aus Perspektive seiner Erfahrungen auf den Schiffen der US-Reederei Carnival. Möglicherweise ergibt sich auf europäischen Schiffen eine andere Perspektive. Wenn man Brians Buch „Cruise Confidential“ gelesen hat, dann liegt jedenfalls nichts ferne, als ihm zu unterstellen, er sei „pro cruise line“ ;-)

  10. Lieber Herr Neumeier, Kritik muss erlaubt sein und Brian’s Bericht ist genauso eine Pauschalierung wie sicherlich der meinige. Sie dürfen versichert sein, dass ich ( Kapitän seit 1975 und u.a Fahrtzeiten auf Passagierschiffen ) fast so viel gesehen habe, wie Brian. Ich spreche ihm die auf seinen Schiffen gemachten Erfahrungen nicht ab – ich selbst bin auf mehreren Schiffen amerikanischer Reederein als passenger mit gefahren. Somit hatte ich mehr Zeit, die Probleme zu sehen, als Brian während seiner Arbeitszeit,die ihm sicherlich nicht erlaubte, täglich 10 Stunden überall an Bord zu verbringen. Ich spreche offen von Problemen und nicht von Missständen, da es mir fern liegt, zu kritisieren. Es bleibt jedoch Fakt, das es an der Personalausbildung mangelt – gerade im letzten Jahr habe ich diese Problematik mit einer großen amerikanischen Reederei erläutert. Leider ist eben, bei aller Liebe zu Kreuzfahrten, nicht immer nur alles schön.

  11. Lieber Herr Kapitän, ich glaube, wir sind uns insgesamt ziemlich einig.

    Meine eigenen Beobachtungen, die sich natürlich auf die eines intensiv beobachtenden Passagiers mit etwas Einblick in die Hintergründe beschränken, sind ganz genau so, was die Ausbildung der Besatzung angeht – da reicht meist ein mehrstündiger oder mehrtägiger Lehrgang (oft in einer Sprache, die die Leute zu dem Zeitpunkt noch kaum verstehen) für eine Tätigkeit, in der in Deutschland an Land mindestens ein zweijährige Ausbildung nötig wäre.

    Der Trend geht einerseits zu immer weiter sinkenden Preisen in der Kreuzfahrt (und damit Kostendruck) zum anderen zu immer mehr und größeren Schiffen, was so viel Personalbedarf erzeugt, dass gut ausgebildetes Personal – zumindest bei den bezahlten Gehältern – nur noch schwer zu bekommen ist. Das rechtfertigt natürlich nicht, erklärt aber ein wenig, warum es so ist.

    Eine Lösung für das Problem ist schwierig, weil wir es mit einem internationalen, kaum regulierten Markt zu tun haben. Wenn einer ehr Verantwortung übernimmt, bringt ihn das sehr wahrscheinlich auf Grund der höheren Kosten in einen Wettbewerbsnachteil – also passiert nichts. Verbesserungen gibt es eigentlich nur, wenn Gesetze es erfordern (siehe Umweltschutz, Einrichtung der ECAs, insbes. auch der nordamerikanischen ECA) oder wenn Verbesserungen und Wirtschaftlichkeit zufällig in der selben Richtung liegen (z.B. Treibstoffverbrauch bei steigenden Treibstoffpreisen). Aber ich glaube, ich schweife ab ;-) …

  12. Ich bin absolut Ihrer Meinung, Herr Neumeier. Wir werden in Kürze mal AZAMARA buchen, um zu erfahren, wie es bei kleinen Einheiten verläuft ( wobei ich der letzte wäre, der über Kreuzfahrtne meckern würde ). Ich freu mich auf Ihr Forum.

  13. War im Dez. 12 auf einen italienischen Kreuzfahrer in der Karibik
    Von wegen Hygiene überall oder gut geputzt. Helle Wolldecke als Zudecke voll menschlicher Haare, Staub auf jeder Leiste in der Kabine. Bad war gut gereinigt. TV-Bedienung nicht schwarz sondern grau. Erste Essensitzung wir dranken Bier, aber alle unbenutzten Gläser blieben auf dem Tisch stehen, gleich für die 2. Sitzung. Tischdecke falls nicht sichtbar groß verschmutzt blieb auch darauf. Mehrere male mahnte ich die leere oder gar fehlende Desinfektionsstation an den Restauranteingangsbereichen an. Im Sb-Restaurant das gleiche, Stühle mit verstaubenten Leisten, schlecht gereinigte Tische und Fußböden. Im Thekenbereich beobachtet mit Lappen mal hier mal da gewischt ohne auszuspülen.Wc-Bereich beim SB-Restaurant da zu klein, ständiger Andrang richtig dreckig zur Mittagszeit und keiner da. Ich muss sagen bei den Amerikanern wurde peinlichst auf solche Dinge geachtet. Es kam auf der Eclipse keiner ohne Handdesinfetkion in ein Restaurant. Das soviel auf Sauberkeit geachtet wird liegt an der Veröffentlichung bei Verstößen und das ist richtig und würde den Europäern gut tun.

  14. Wir haben gerade eine Reise auf der Celebrity Equinox hinter uns. Die Hygienestandards waren vorbildlich.

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