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Royal Princess

Highlights der Royal Princess in Panorama-Bildern

Den besten Eindruck vom „Piazza“-Atrium und dem Sea Walk der Royal Princess bekommt man, wenn man mittendrin steht. Deshalb haben wir von einigen Highlights der Royal Princess Panorama-Fotos erstellt, in denen Sie sich interaktiv mit einem 360-Grad-Rundumblick umsehen können.

Eines der Panorama-Bilder zeigt das beeindruckend große Atrium „The Piazza“ mit seinen beiden Wendeltreppen und überhängenden Terrassen. In einem weiteren 360-Grad-Foto haben wir das zentrale Pooldeck mit den beiden Pools abgelichtet, auf dem auch der Springbrunnen-Bereich in der Mitte und der riesige Video-Bildschirm für „Movies under the Stars“-Vorstellungen zu sehen sind. Und ein Panorama-Bild zeigt die Wellness-Oase „The Sanctury“ ganz vorne oben auf de Royal Princess.

Aus zwei verschiedenen Blickwinkeln lässt sich das spektakulärste und auffälligste Feature der Royal Princess, der Sea Walk, betrachten. Eine der beiden Aufnahmepositionen befindet sich direkt auf dem Seawalk mit Blick auch nach unten auf einen Teil des Promenadendecks und die Balkonkabinen unterhalb des Seawalks. Für das zweite Seawalk-Panorama haben wir mit der Kamera am Pooldeck nahe de Seawalks Position bezogen, sodass man hier den Seawalk selbst sehr gut sehen kann.

Zu weiteren Details und Bereichen der Royal Princess, die von unserer Panorama-Tour nicht abgedeckt sind, empfehlen wir unsere umfangreiche Bildergalerie zur Royal Princess.

Hinweis zur Benutzung: Anders als unsere bisherigen Panorama-Touren über Kreuzfahrtschiffe haben wir jetzt mit einer neuen Technik alle Panoramen bequem auf einer Seite zusammengefasst. Sie erreichen also alle Panorama-Bilder direkt über das Menü innerhalb der Panoramen – wahlweise über die Miniatur-Ansichten rechts außen oder das Aufklapp-Menü rechts oben. In jedem Fall empfehlen wir eine optimale Ansicht den Vollbild-Modus. Selbigen aktivieren Sie, indem Sie auf den entsprechenden Button klicken (im Bild unten rechts).

9 Kommentare

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

9 Gedanken zu „Highlights der Royal Princess in Panorama-Bildern“

  1. Gibts das tolle Cafe nicht mehr am Rande des Atriums, wie auf einigen anderen Princess-Schiffen, wie der Ruby? Das fanden wir immer so toll, sich dort eine Kleinigkeit holen, einen Kaffee bestellen und das Atrium, manchmal kombiniert mit einer Akrobatik-Show geniessen?

  2. Doch, das „International Cafe“ gibt’s nach wie vor – versteckt sich in dem Panorama-Foto nur ein wenig hinter Säulen (in dem Bereich links von den vorstehenden Balkonen). Da ist sogar noch eine Tee-Bar hinzu gekommen, wo es unzählige verschiedene, lose Teesorten gibt – war auf unserer Vorab-Fahrt aber leider noch nicht in Betrieb.

  3. Lieber Franz,

    herzlichen Dank für die wie immer tolle Berichterstattung und die fantastischen Aufnahmen. Mit Princess fühle ich mich seit meinen frühen Kreuzfahrer-Tagen als junger Reiseleiter sehr verbunden und verfolge Neuigkeiten von dieser Gesellschaft mit besonders großem Interesse.

    Mein Applaus für die neue Royal fällt allerdings äußerst verhalten aus. Das Schiff ist einfach nur groß, die besonderen Features, die der Grand Class – besonders den jüngsten Weiterentwicklungen Crown, Ruby und Emerald – ihren speziellen Charakter verliehen haben, wurden einfach „wegrationalisiert“.

    Wo ist der „Skywalker“-Nightclub mit seiner atemberaubenden Aussicht tags wie nachts? Verschwunden. Die Rundum-Promenade, die sogar die vordere Bugspitze bequem zugänglich machte? Weggelassen, stattdessen ein plumper, fährschiffartiger Bug. Die tolle Auswahl 4 unterschiedlicher Pools mit individuellem Ambiente, darunter einem romantisch am Heck gelegen? Zusammengestrichen auf 2. Das abgeschieden am Heck gelegene Restaurant Sabatini’s mit den üppigen Platzverhältnissen und der Speiseterrasse? In den Trubel der Hauptdecks umgezogen.

    Sorry, ich sehe fast nur Rückschritte. Die etwas weniger biedere Einrichtung der Kabinen und des Theaters fällt eher in die Kategorie „Pflicht“ anstatt „Kür“. Ein spektakulärer gläserner Aussichtssteg ersetzt keinesfalls die nicht mehr vorhandene Aussichtslounge. Noch nicht mal ein Magrodome ist vorhanden, der diesem Schiff ein wenig Schlechtwetter-Tauglichkeit verleihen würde. Auch die Grand Class hat bereits ein wunderschönes, wenngleich deutlich kleineres Atrium.

    Nun könnte es natürlich sein, dass die Princess-Stammkundschaft, die in einem überdurchschnittlich hohen Maß bereits mit Gehhilfen unterwegs ist und sicher altersbedingt Orientierungsprobleme haben dürfte, diese ganzen nunmehr fehlenden Ausstattungsmerkmale der Grand Class gar nicht genutzt hat. Und möglicherweise aus diesen Gründen die Ansammlung öffentlicher Räume auf nur wenigen Decks rund um ein zentrales, großes Atrium schätzt?

    Ich bleibe allerdings dabei: Die Royal Princess ist die langweiligste Neuentwicklung der letzten Jahre und fällt hardwareseitig weit hinter ihre Hauptkonkurrentinnen – die Solstice-Class-Einheiten von Celebrity – zurück. Schade, einzig die vorzügliche Princess-Software muss es richten…

    Herzliche Grüße
    Andreas

  4. Lieber Andreas,

    vielen Dank für Deine ausführliche Kritik aus der Sichtweise quasi eines Stammkunden! Ich kenne die Vorgängerschiffe nicht aus eigener Anschauung, habe daher eher den Blickwinkel aus dem Vergleich mit ähnlich großen Neubauten anderer Reedereien. Was mir da wirklich gut gefällt ist die Konzentration auf das Piazza-Atrium als Schiffsmittelpunkt. Das gibt dem Riesen-Schiff das Ambiente eines viel kleineren, fühlt sich für mich mehr wie ein typisches 2.000-Passagiere-Schiff an, so etwa wie eine Splendour of the Seas o.ä.

    Dass mir die Solstice-Class-Schiffe von Celebrity Cruises sehr gut gefallen, ist glaube ich kein Geheimnis – aber ich glaube, da findet einfach gerade eine deutliche Differenzierung statt, denn die hippe, moderne, aber auch eher kühle Solstice Class wird einfach ein ziemlich anderes Publikum anziehen als die nach wie vor recht traditionelle, formelle Royal Princess. Ich finde es gut, dass sich der Markt da deutlicher differenziert als bisher und die Schiffe durch unterschiedliche Stile und Herangehensweisen weniger austauschbar werden – um den Preis, dass künftig weniger Schiffe meinen persönlichen Geschmack treffen werden, einige weniger aber dafür umso präziser. Hoffentlich jedenfalls ;-)

    Aus Sicht von Princess Cruises ist es glaube ich sehr geschickt, neue Schiffe so stark auf Umsatz und damit auf Preis-Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren (auch wenn das natürlich gerade langjährige Princess-Passagiere vielleicht nicht so glücklich macht). Das ist meiner Ansicht nach v.a. eine Investition in die Zukunft, wenn der Preiskampf auch im Premium-Segment immer schärfer werden wird (wovon ich überzeugt bin).
    Bin gespannt, was Du noch anzumerken hast, wenn Du meine ausführliche Review gelesen hast, die ich gerade online gestellt habe: https://www.cruisetricks.de/royal-princess-eine-grosse-mit-dem-ambiente-einer-kleinen/

    Herzliche Grüße
    Franz

  5. Lieber Franz,

    vielen Dank für Dein Statement und die umfangreiche Review, die ich mir noch in Ruhe zu Gemüte führen werde.

    Zum Thema Solstice-Class: Natürlich hast Du vollkommen Recht, diese Baureihe von Celebrity hat einen ganz anderen Charakter, hauptsächlich wegen der betont coolen Einrichtung. Dennoch sehe ich da eine starke Wettbewerbssituation mit der neuen Royal, denn mit einer neuen Schiffsklasse möchte man ja nicht nur Stammkunden binden, sondern auch erfolgreich im Revier des Mitbewerbers wildern.

    Ich denke, hardwareseitig wird das nicht gelingen, sofern man mit dem Einrichtungsstil der Solstice leben kann. Zu erfrischend, überraschend, abwechslungs- und ideenreich kommt diese Baureihe daher. Es gibt dort auf fast jedem Deck etwas zu entdecken, was auf die Royal mit ihren zahllosen reinen Wohndecks nicht zutrifft. Mit diesem Schiffscharakter könnte Celebrity auch Formschwächen in der Software überspielen, ohne dass die Gäste böse würden.

    Wo sonst soll man also Gäste abwerben? Sicher nicht bei HAL oder P&O, das wäre ja kontraproduktiv. RCI- und NCL-Cruiser, die funorientiert unterwegs sind, wird man mit einem Aussichtssteg und einem bunten Springbrunnen (Sorry ;-)) nicht locken können. Bleiben nur Carnival-Gäste, die vielleicht auf der Suche nach dezenterer Einrichtung und erlesener Software sind?

    Das Unsinnige ist aus meiner Sicht, dass ja gerade die Vorgänger-Generation, die Princess Grand-Class, ähnlich wie die Solstice-Class einen ausgeprägten Charakter mit überraschenden aber eher maritimen Features besitzt und damit auch viele Skeptiker großer Schiffe überzeugt hat. Die Royal erinnert mich an ein riesiges Hochhaushotel von Hyatt oder Hilton, das unten einen Dining-Shopping-Bar- und Entertainment-Komplex drin hat, oben einen Rooftop-Pool mit Essgelegenheit, Liegelandschaft und Fitness (tja, und meistens haben diese Hotels trotzdem eine Vista-Lounge…). Das einzig Maritime an ihr ist, dass sie trotzdem schwimmt und fährt. ;-)

    Cruisetricks-Leser, die aufgrund Deines Berichts und der fantastischen Bilder bereits Buchungsdrang verspüren, mögen mir bitte verzeihen. Ich selbst werde gerne wieder Princess fahren, hoffe jedoch sehr, dass dann auf meiner favorisierten Route ein Grand-Class-Schiff eingesetzt wird.

    Herzliche Grüße
    Andreas

  6. Ich hab‘ mir erklären lassen, dass da Konzern-intern durchaus Wettbewerb mit HAL vorhanden und gewünscht ist. Insofern ist es gar nicht so abwegig, von dort Kunden zu holen. Aber sicherlich dürfte das Ziel eher sein, bei Reedereien außerhalb des Konzerns zu „wildern“.

    Ich glaube, es ist eine ganz grundsätzliche Einstellungsfrage seitens der Passagiere, ob ich wie bei Solstice Class an jeder Ecke etwas Neues entdecken will, oder ob ich eher gemütlich in meiner kleinen Welt glücklich bin und mich eher unwohl fühle, wenn überall noch etwas warten könnte, das ich noch nicht gesehen habe. Ich glaube, da ist nicht das eine oder das andere besser oder schlechter. Die einen mögen’s lieber so, die anderen lieber anders.

    Was auch immer man über die Hyatts und Hiltons dieser Welt denkt: Diese Hotels sind ja auch irgend einem Grund recht erfolgreich. Warum also etwas Ähnliches nicht auf dem Wasser?

    Ich bin gespannt, ob die Abkehr vom Maritimen (Lounge, Promenade etc.) funktionieren wird. In ganz anderem Umfeld hat Norwegian ja nach der ziemlich nach innen orientierten Epic bei der Breakaway später die Kehrwende gemacht und sogar eine zweite Promenade dazu erfunden …

    Was mich tatsächlich auch etwas überrascht hat ist, dass die Royal Princess in Nordeuropa fahren soll und keinen Magrodome hat …

  7. Princess hat während der letzten Jahre öfters die 4 „Schönwetter“-Einheiten der Grand Class mit den 4 offenen Pools eingesetzt. Sicher nicht die optimale Wahl, aber die Magrodome-Exemplare waren wohl in Alaska unabkömmlich. Immerhin, sie bieten als Trost die Skywalkers Lounge. Sie ermöglicht wirklich atemberaubende Ausblicke aufs Kielwasser und die vorbeiziehende Landschaft – testet es mal aus!

    Nun meint Princess ja, auf der Royal und deren kommenden Schwestern darauf verzichten zu können. Und man schreibt auf der Homepage, man habe genau auf die Wünsche der Stammkunden geachtet. Nun gut, dann scheinen diese Kunden keinen Wert darauf zu legen, und ich nicht mehr ins Princess-Raster zu passen. Wie gesagt, für die Ältesten ist es auf einem Mega-Schiff in jedem Fall toll, nur den Weg vom Atrium zur Kabine kennen zu müssen. Ein riesiger Hyatt- oder Hilton-Komplex taugt mir persönlich sehr gut für einen City-Trip. Aber für eine Kreuzfahrt möchte ich ein richtiges Schiff.

    Uneingeschränkt positiv finde ich es, dass Norwegian bei der Epic (trotz einiger interessanter Aspekte) die Reißleine gezogen hat und sich bei der jüngsten Generation wieder etwas mehr dem Element Wasser zuwendet. Noch besser macht das RCI auf der Quantum in Form des Two70.

    Und Du hast die Splendour of the Seas angesprochen. Dieses sympathische ältere Schiff bietet mir im Gegensatz zur Royal immerhin eine Aussichtslounge, freie Decksflächen nach vorn, ein Promenadendeck und sogar einen Magrodome. Ähnlich die (z. T. kommenden) Neubauten von MSC, TUI, AIDA… man könnte die Liste endlos fortsetzen. Nur ausgerechnet Princess blamiert sich.

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