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Mekong Navigator: nostalgisches Flussschiff, das schöne Erinnerungen weckt

Nostalgisch, fast wie aus einem anderen Jahrhundert fühlt sich eine Flusskreuzfahrt auf der Mekong Navigator an. Dabei ist sie ein recht neues Schiff: 2014 für Lotus Cruises gebaut, ist die Mekong Navigator ein wesentlicher Teil des Reise-Erlebnisses auf dem Mekong. Wir waren mit ihr in Kambodscha und Vietnam unterwegs und stellen das Flusskreuzfahrtschiff ausführlich vor.

Optisch ein wenig aus der Zeit gefallen ist sie ja schon, die Mekong Navigator. Das luxuriös anmutende Nostalgie-Design erinnert an Kolonialzeiten, die nur für die französischen Kolonialherren die „guten alten Zeiten“ waren. Insofern sollte man diese Epoche als solche nicht wieder herbeisehnen. Aber das unbeschwert sommerliche Flair, die stilvollen Schnörkel und das wunderbar weltfremde Gefühl, die traurige Realität der aktuellen Welt einfach einmal auszublenden: Das kann man dennoch genießen.

Selten beginnt man das Portrait eines Kreuzfahrtschiffs mit dem Treppenhausn. Aber die geschwungene Treppe der Mekong Navigator ist es wert. Denn sie prägt auf den ersten Blick den Eindruck vom Ambiente des gesamten Schiffs. Der dunkle Holzboden der Stufen knarzt ein wenig, wenn man darüber läuft. Das verschnörkelte Geländer in Kombination mit den weiß getäfelten Wänden strahlt Wohlfühl-Eleganz aus.

Treppenhaus
Treppenhaus

Und selbst die Kabinengänge haben auf der Mekong Navigator eine besondere Atmosphäre, sind liebevoll mit dezent gemusterter Tapete, hübschen Leuchtern und Bogen-Durchgängen fast schon opulent gestaltet.

Kabinengang
Kabinengang

Beschrieben ist die Mekong Navigator im Grunde recht schnell. Denn es gibt nur zwei Decks mit öffentlichen Räumen: Das Sonnendeck mit Lounge und Bar, Bibliothek, Spa und Fitness-Studio und das Hauptdeck mit dem Restaurant.

Sonnendeck mit Bar und Spa

Das Sonnendeck ist durch das mittige Treppenhaus zweigeteilt. Im hinteren Bereich findet man mit „Le Salon“ eine großzügige Bar und Lounge, zu der ein „Observation Deck“ genannte Außenbereich gehört. Nach vorne schließt an das Treppenhaus ein Sonnendeck mit Liegestühlen an, gefolgt von einer kleinen Bibliothek sowie dem Spa und dem Fitness-Studio.

Observation Deck
Sun Deck, Blick nach vorne

Um das gesamte Sonnendeck führt eine, wenn auch schmale Promenade herum, über die man sowohl ganz nach vorne zum Steuerhaus …

Brücke
Steuerhaus der Mekong Navigator

… als auch nach hinten zu einem kleinen Raucherbereich gelangt.

Raucherbereich am Heck
Raucherbereich am Heck der Mekong Navigator

Ein besonderes Flair bekommt das Sonnendeck durch viele echte Pflanzen in großen Töpfen – bei dem Klima in Vietnam und Kambodscha gedeihen die auch am Schiff prächtig.

Sun Deck
Sun Deck

Bar und Lounge „Le Salon“

Die Bar „Le Salon“ nimmt das elegant-nostalgische Design des übrigen Schiffs auf, mit goldfarbenen Deckenelementen, stilvollen, asiatischen Zeichnungen an der Wand, bodentiefe Sprossenfenster und hübschem Bogen darüber.

Le Salon Lounge
Le Salon Lounge

Die seitlichen Fenster zum Außendeck kann man öffnen – lässt sie angesichts der hohen Temperaturen draußen allerdings zumeist nicht lange offenstehen.

Die Bar bietet sowohl Sitzgruppen mit Stühlen und Tischen, beispielsweise zum Kartenspielen oder auch mal mit dem Laptop arbeiten, als auch Sofa-Sitzgruppen mit niedrigeren Tischen zum gemütlichen Zusammensitzen bei einem Cocktail, Wein oder Bier.

Le Salon Lounge
Le Salon Lounge

Die Cocktails sind, nebenbei bemerkt, ziemlich gut, und die Getränkepreise insgesamt sehr fair: Cocktails zwischen 7 und 9 US-Dollar, Cocktail of the Day für 4 Dollar, Wein per Glas 6 bis 8 Dollar, alkoholfreies Bier (Heineken) 3 Dollar, Espresso 2 Dollar, Cappuccino 3 Dollar.

Cocktails im Außenbereich der Bar (Observation Deck)
Cocktails im Außenbereich der Bar (Observation Deck)

Im Salon gibt es ganztags kostenfrei Kaffee, Tee und Kleinigkeiten zu Essen: Snacks, Kekse, Obst.

Observation Deck

Der Außenbereich zwischen Treppenhaus und Bar, genannt Observation Deck, hat ein festes Dach, ist aber seitlich offen.

Observation Deck
Observation Deck

Hier ist man also vor Regen geschützt, kann aber dennoch die Wärme im Freien bei etwas Wind durchaus genießen, während es im Innenraum der Bar immer angenehm kühl ist.

Observation Deck
Observation Deck

Sun Deck

Einen Pool gibt es auf der Mekong Navigator nicht. Dafür aber ein Sonnendeck, das zwischen Treppenhaus und Bibliothek liegt. Es ist teils mit Sonnensegel überzogen, teils spenden Sonnenschirme direkt an den sehr bequemen Liegestühlen Schatten.

Sun Deck
Sun Deck

Morgens trifft man sich hier zum Tai-Chi, wenn man schon vor dem Frühstück etwas Bewegung sucht.

Tai Chi am Morgen
Tai Chi am Morgen

La Bibliotheque

Die Bibliothek ist ein Aufenthaltsraum, wenn man es besonders ruhig haben will,  hübsch mit einem Schiffsmodell und einem Spieletisch.

Bibliothek
Bibliothek

Ehrlicherweise war ich auf unserer Reise dort aber nur einmal, zum Fotografieren – aber wir hatten auch sehr viel Landprogramm und durchgehend schönes Wetter, da war kein Bedarf an Zeitvertreib.

Spa-Empfang, Internet-Stationen im Hintergrund
Spa-Empfang, Internet-Stationen im Hintergrund

Im Vorraum, den sich die Bibliothek mit dem Spa-Empfang teilt, gibt es auch zwei Internet-Arbeitsstationen. Der Internet-Zugang ist an Bord kostenfrei, wenn auch nicht übermäßig schnell.

Fitness-Studio und Spa

Ein Spa mit entspannenden Massagen (60 Minuten für 50 US-Dollar) darf gerade in Asien auf einem Flusskreuzfahrtschiff nicht fehlen. Zwei Behandlungsräume jeweils mit Fenster und Aussicht hat die Mekong Navigator.

Spa
Spa

Das Fitness-Studio gleich nebenan hat eine Drückbank, zwei verschiedene Cardio-Räder, einen Crosstrainer und ein Laufband. Wie überall am Schiff hat auch das Fitness-Studio bodentiefen Fenstern, sodass man während des Trainings freien Blick auf die vorbeiziehende Landschaft hat.

Fitness-Studio
Fitness-Studio

Le Marché Restaurant am Hauptdeck

Auf Deck 2, dem Hauptdeck oder Lotus Deck, findet sich das Restaurant „Le Marché“ der Mekong Navigator.

Restaurant Le Marche
Restaurant Le Marche

Design ist im gleichen Stil wie die Bar gehalten, jedoch mit cremefarbigen Deckenelementen, verziert mit feinen, asiatischen Ornamenten.

Restaurant Le Marche
Restaurant Le Marche

Seitlich des Restaurants verläuft außen eine schmale Promenade. Die bodentiefen Sprossenfenster des Restaurants sind eigentlich Schiebetüren. Sie lassen sich, sodass man zum einen auch beim Dinner schnell mal nach draußen gehen kann, wenn es etwas Spannendes zu sehen und fotografieren gibt.

Restaurant Le Marche
Restaurant Le Marche

Zum anderen könnte man bei passendem Wetter damit auch halb im Freien sitzen kann – was aber eher eine Option für Events am Vormittag oder Nachmittag ist und weniger zum Dinner, schon wegen des potenziellen Mücken-Risikos.

Restaurant Le Marche
Restaurant Le Marche

Zum Frühstück und Mittags-Buffet gibt es eine Live-Cooking-Station mit warmen Gerichten und einige Specials, die auf der Karte stehen kommen auch direkt aus der Küche.

Restaurant Le Marche
Restaurant Le Marche, Livecooking-Station

Der Service ist beeindruckend, schnell, herzlich, aufmerksam – nach unserer Reise aber nicht abschließend zu beurteilen, weil wir lediglich rund 20 Passagiere waren, auf einem Schiff für bis zum 68 Passagiere. Will man beispielsweise zum Frühstück eine der exotischen Früchte vom Buffet probieren, bei der man nicht so sicher ist, wie man die eigentlich schält und isst, ist sofort ein Kellner zur Hand und erklärt oder übernimmt direkt das Schälen.

Gala-Abend
Hors d’oeuvres zum Captain’s Cocktail

Sehr nostalgisch: Zur Essenszeit läuft ein Crewmitglied ganz altmodisch mit einem Gong übers Schiff, um zu verkünden, dass das Restaurant geöffnet hat.

Gong zu den Mahlzeiten
Gong zu den Mahlzeiten

Zum Essen auf der Mekong Navigator kann ich insofern wenig sagen, als wir mit Vegan Travel auf einer rein veganen Reise unterwegs waren – und die Mekong Navigator ist normalerweise natürlich nicht rein vegan, wenn sie beispielsweise für Nicko Cruises fährt.

Sweet & Sour Vegetables with Black Rice in Banana Leaf
Sweet & Sour Vegetables with Black Rice in Banana Leaf

Was die Küche auf unserer Reise serviert hat, war aber jedenfalls hervorragend (siehe separater Beitrag „Vegane Kreuzfahrt – ein kulinarischer Selbstversuch mit Vegan Travel“), sodass man zumindest annehmen kann, dass die Qualität auch bei nicht-veganen Reisen hoch ist.

Signature-Suite Nr. 310 mit richtigem Balkon

Das koloniale Nostalgie-Gefühl setzt sich in den Suiten fort. Es fallen liebevolle Details auf, wie etwa das Retro-Telefon am Schreibtisch, die Leuchte an der Bad-Decke oder der Ventilator mit Holzflügeln über dem Bett. Und keine Sorge: Neben dem Ventilator gibt es auch eine richtige Klimaanlage – bei Außentemperaturen jenseits der 30 Grad wichtig.

Signature Suite 310
Signature Suite 310

Alle Kabinen der Mekong Navigator werden als Suiten ausgeschrieben. Am untersten Deck, dem Jasmine Deck, haben sie Bullaugen, am Main Deck oder Lotus Deck einen französischen Balkon und auf Deck 3, dem Upper Deck oder Orchid Deck richtige Balkone mit Schiebetür.

Signature Suite 310
Signature Suite 310

Gewohnt haben wir auf unserer Reise mit der Mekong Navigator in einer Signature Suite am oberen Deck, dem Orchid Deck, mit 27 Quadratmetern, also mit echtem Balkon.

Signature Suite 310
Signature Suite 310

Bei Flusskreuzfahrtschiffen haben Balkone auf europäischen Flüssen nur begrenzt Nutzen, weil sie zu viel Platz verbrauchen, der als Teil der Kabine besser nutzbar ist. Französische Balkone sind dort die sinnvollere Lösung, weil man bei europäischen Außertemperaturen meist einfach das bodentiefe Fenster des französischen Balkons zur Seite schiebt und damit quasi die ganze Kabine zum Balkon verwandelt.

Signature Suite 310
Signature Suite 310

Am Mekong und auf der Mekong Navigator ist das freilich anders: Die Temperaturen sind selbst in der kühleren Trockenzeit im Winter zu hoch, um die Balkontür offen zu lassen – obwohl eine zusätzliche Mückenschutz-Schiebetür das durchaus ermöglichen würde. Da verzichtet man zugunsten eines richtigen Balkons, und damit dessen Nutzung auch bei geschlossenen Schiebetüren, gerne auf etwas mehr Fläche in der Suite, die ohnehin geräumig ist.

Signature Suite 310
Signature Suite 310

Der Balkon hat zwei recht bequeme Stühle und ein kleiner Tisch in einer kleinen Nische und bietet daher je nach Sonnenstand auch mal etwas Schatten.

Ein wenig knapp bemessen ist der Schrankplatz – Hängebereich, zwei Schubladen, Safe, dazu Fön, Slipper und Bademäntel. Allerdings ist neben dem Bett genug Platz, um den unters Bett geschobenen Koffer halbwegs bequem als zusätzlichen Stauraum nutzen zu können.

Die Suite hat einen großen Schreibtisch, der viel Ablagefläche bietet. Hier gibt es auch zwei 220-Volt-Steckdosen im Universalformat (eine etwas versteckt unter dem Tisch), in die sowohl Euro- als auch Schuko-Stecker passen. An den beiden Nachttischen gibt es ebenfalls noch einmal je eine solche Steckdose. Der Adapter kann also – zumindest fürs Schiff – getrost zuhause bleiben.

Die Minibar enthält unter anderem bereits befüllte Mehrweg-Trinkflaschen, zusätzlich steht am Schreibtisch eine Karaffe mit zimmerwarmem Wasser bereit.

Signature Suite 310
Signature Suite 310

Im Badezimmer gibt es relativ viel Ablageplatz neben dem Waschbecken und in dem Schrank darunter. Die Dusche ist geräumig und hat sowohl eine Regendusche als auch eine Handbrause.

Was man schnell zu schätzen weiß, ist der Schuhputz-Service. Kommt man vom Landausflug zurück, kann man direkt bei Betreten des Schiffs die Schuhe dort lassen und entweder mit bereitgestellten Slippern oder barfuß weiterlaufen.

Signature Suite 310
Schuhputz-Service

Die von Staub oder Schmutz befreiten Schuhe stehen innerhalb kürzester Zeit sauber vor der Kabinentür.

Mein Fazit: Die schönsten Erinnerungen werden wach

In mancher Hinsicht erinnert mich die Mekong Navigator an mein allererstes Kreuzfahrtschiff, an das ich bis heute mein Herz verloren habe – die historische Delta Queen am Mississippi, die leider schon seit 2008 nicht mehr als Kreuzfahrtschiff fährt und es wohl auch nie wieder tun wird.

Mekong Navigator
Mekong Navigator, anlandung per Sampan

Zu diesen Erinnerungen, die auf der Mekong Navigator wieder wach wurden, gehört auch die besondere Art und Weise, wie man an vielen Stellen auf dieser Reise an Land geht: Der Kapitän schiebt das Schiff nämlich einfach mit dem Bug voraus in den weichen Sand der Uferböschung. Und die Crew macht das Schiff mit Tauen beispielsweise an einem dicken Baum festgemacht. Die Passagiere verlassen die Mekong Navigator über eine Gangway, die vom Arbeitsdeck aus zum Ufer gelegt wird.

Mekong Navigator bei Opopel Village
Mekong Navigator bei Opopel Village

Feste Anleger für die Mekong Navigator gibt es eigentlich nur in Phnom Penh und in My Tho, also dem Start- und dem Endpunkt der Flusskreuzfahrt. Anderswo geht’s entweder wie beschrieben über die Gangway an Land oder ein Sampan kommt längsseits und tendert die Passagiere an Land.

Sun Deck
Sun Deck

All diese schönen Erinnerungen an die Delta Queen machen mich vielleicht weniger kritisch als sonst. Aber ich habe mich auf der Mekong Navigator einfach sehr wohl gefühlt, fast ein wenig wie in einem zweiten Zuhause, obwohl wir ja nur sechs Nächte an Bord waren. Der Abschied fiel jedenfalls schwerer als sonst nach einer Kreuzfahrt.

Sun Deck
Sun Deck

Was mir ebenfalls sehr gefällt: Es gibt keinen formellen Dresscode auf der Mekong Navigator. Zum gesellschaftlichen Highlight der Reise, der Captain’s Cocktail Reception am Sonnendeck, tritt aber zumindest die Crew in festlichen Uniformen an.

Und die ersten Champagner-Flasche des Abends köpft ein Kellner ebenso elegant wie traditionell mit dem Säbel.

Kellner köpft Chmapagnerflasche mit dem Säbel
Kellner köpft Champagnerflasche mit dem Säbel

Für dieses Event lohnt es sich, zumindest ein etwas eleganteres Hemd respektive Sommerkleid in den Koffer zu packen.

Mekong Navigator: Fakten und Zahlen

  • Reederei: Lotus Cruises
  • Flagge: Vietnam
  • Bauwerft: Saigon Shipmarine, Saigon Shipbuilder and Marine Industry Co.
  • Baujahr: 2014
  • Länge: 69,30 Meter
  • Breite: 12,79 Meter
  • Höhe: 12 Meter
  • Tiefgang: 1,90 Meter
  • Passagierdecks: 4
  • Suiten: 34
  • Passagiere: 68
  • Crew: 34
Mekong Navigator
Mekong Navigator

Anmerkung*: Cruisetricks.de reiste auf dem Mekong auf Einladung von Vegan Travel, die Flüge haben wir selbst bezahlt.
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Cruisetricks.de reiste auf dem Mekong auf Einladung von Vegan Travel, die Flüge haben wir selbst bezahlt.

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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

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