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Die besten und günstigsten Kreditkarten für Ihren Kreuzfahrt-Urlaub

Eine Kreditkarte ist für Kreuzfahrten fast unerlässlich – zumindest auf internationalen Schiffen. Aber auch für Mietwagen- und Hotelbuchungen im Ausland kommt man ohne Kreditkarte kaum aus. Welche Kreditkarten sich vor allem für Kreuzfahrt-Urlauber am besten eignen und worauf Sie bei der Auswahl achten sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Klar, man kann vor allem auf deutschen Schiffen am Tag vor Ende der Kreuzfahrt auch bar oder mit Bankkarte zahlen. Man kann zu Beginn der Kreuzfahrt Bargeld auf sein Bordkonto einzahlen, damit man an der Bar etwas zu trinken bekommen. Aber das ist schon ziemlich umständlich. Und spätestens auf internationalen Kreuzfahrtschiffen ist das mühsam bis unmöglich – eine Kreditkarte ist fast unumgänglich.

Viel Umstand und Probleme kann man sich sparen, indem man sich einfach eine Kreditkarte zulegt. Oft kostet das keinen Cent, macht das Leben im Urlaub und auf Kreuzfahrt aber so viel einfacher.

Die besten Kreditkarten für einen Kreuzfahrt-Urlaub finden

Gleich vorweg: Die absolut perfekte Kreditkarte – keine Gebühren und auch sonst keine Fußangeln – gibt es nicht. Aber es gibt einige Kreditkarten, die dem Ideal schon ziemlich nahekommen. Eine Zusammenstellung der Kredit- und Debit-Karten mit den attraktivsten Konditionen finden Sie weiter unten im Beitrag.

Die meisten der unten genannten Karten (Typ: Revolving) versuchen, über hohe Zinsen für Ratenzahlungen zu verdienen – doch die Ratenzahlungsfunktion kann man deaktivieren und profitiert dann von den günstigen Konditionen, ohne in die Zinsfalle zu tappen. Eine andere, gelegentlich bei kostenfreien Kreditkarten vorkommende Fußangel: Es fallen hohe Gebühren bei Bargeldabhebung im Ausland an, und zwar vom ersten Tag an. Deshalb: Immer die Preistabellenudn Konditionen ganz genau lesen.

Letztlich ist es eine persönliche Entscheidung, welche (kleinen) Kompromisse man für eine günstige oder komplett gebührenfreie Kreditkarte eingehen will.

Eine sehr gute Lösung ist oft, einer Grundgebühr-freie Kreditkarte mit nominell hohen Auslandsgebühren oder anderen Gebühren-Fußangeln zu kombinieren mit einer gebührenfreien Debit-Karte: erstere für Reservierungen und Kaotionshinterlegungen, letztere für die gebührenfreie Kartenzahlung.

Man muss nur wissen, wie’s geht – und das zeigen wir Ihnen jetzt …

Welche konkreten Kreditkarten sind die besten?

Für die Ungeduldigen und alle, die sich mit den Fußangeln und Besonderheiten von Kreditkarten-Angeboten und -Gebühren auskennen, haben wir hier schon einmal die besonders günstigen oder sogar kostenfreien Kredit- und Debit-Karten zusammengestellt, die sich für Kreuzfahrten und Reisen allgemein gut eignen. Für alle andern empfehlen wir dringend, die Tipps und Details in den nachfolgenden Kapiteln zu lesen.

Bei allen genannten Karten fallen (Stand: Januar 2025) keine Auslandseinsatz- oder Währungsumrechnungsgebühren an und auch keine Gebühren für Bargeldabhebung im Ausland (eventuell ist limitiert, wie oft man im Ausland kostenfrei abheben kann). Auch die Karten als solche sind gebührenfrei, soweit nicht anders vermerkt. Die Reihenfolge ist im Wesentlichen alphabetisch und stellt keine Wertung oder Rangfolge dar.

Kostenfreie und weltweit gebührenfreie Kreditkarten

  • Awa7 Visa (Hanseatic Bank, Typ: Revolving) – Ratenzahlung ablehnen und Komplettbetrag monatlich abbuchen lassen; Geldabhebung nur im Ausland kostenfrei, nicht in Deutschland; Besonderheit: „grüne Kreditkarte“ mit Baumpflanzungen in Deutschland
  • Hanseatic Bank GenialCard (Visa, Typ: Revolving) – im Grund identisch mit der Awa7-Visakarte; Ratenzahlung ablehnen und Komplettbetrag monatlich abbuchen lassen; Geldabhebung nur im Ausland kostenfrei, nicht in Deutschland
  • Bank Norwegian Visa (Noba Bank Group; Typ: Revolving) – Ratenzahlung ablehnen und Komplettbetrag monatlich abbuchen lassen
  • DKB Visa Kreditkarte (Typ: Credit/Charge) – 29,88 Euro Jahresgebühr, zugehöriges Girokonto gebührenfrei ab 700 Euro monatlichem Geldeingang
  • Norisbank Mastercard (Typ: Credit/Charge) – einzige kostenlose Mastercard in diesem Umfeld, allerdings 1,75 Prozent Gebühr bei Zahlungen im Ausland, während Geldabhebung im Ausland kostenfrei ist; zugehöriges Girokonto (Norisbank Top-Girokonto) ab monatlich 500 Euro Geldeingang gebührenfrei
  • Payback Visa (BW-Bank, Typ: Prepaid-Credit/Charge) – keine Schufa-Abfrage, im ersten Jahr kostenlos, danach 18 Euro pro Jahr; nebenbei sammelt man pro 5 Euro Umsatz 1 Payback-Punkt. Die Payback-Punkte kann man wiederum 1:1 in Lufthansa-Meilen umwandeln (manchmal bei Sonderaktionen sogar zum Beispiel mit 20 Prozent Bonus); bei Überziehungen sind die Zinsen sehr hoch, man sollte also nur so viel ausgeben, wie auch tatsächlich an Prepaid-Guthaben vorhanden ist beziehungsweise kurz vor der monatlichen Abbuchung ausreichend Guthaben überweisen.

Eine Mastercard sogar in Gold-Ausführung kostenfrei bietet die luxemburgische Advancia Bank mit der gebührenfrei.de Mastercard Gold (Typ: Credit/Charge) an. Wer Gold-Status bei Hilton Honors möchte, bekommt die selbe Karte als Hilton Honors Kreditkarte mit 8 Euro monatlicher Gebühr. Beide Karten haben allerdings einem Haken, den es zu beachten gilt: Bei Bargeldabhebungen im Ausland, bei Überziehung des Kreditrahmens sowie bei Inanspruchnahme von Ratenzahlung fallen sofort sehr hohe Zinsen an. Bei diesen Karten muss man außerdem daran denken, die monatliche Rechnungtemringerecht zu überweisen, wenn man keine hohen Raten-Zinsen zahlen will.

Kostenfreie und weltweit gebührenfreie Debit-Karten

  • C24 Smart Debitkarte (Mastercard) – gekoppelt an ein kostenfrei geführtes Girokonto „C24 Smart“
  • DKB Visa Debit – gekoppelt an ein DKB-Girokonto, das ab 700 Euro monatlichem Geldeingang gebührenfrei ist.

Bitte beachten Sie, dass wir keine Haftung für die Richtigkeit der hier gemachten Angaben übernehmen können, die sich zudem ja auch mal ändern. Prüfen Sie daher vor Abschluss die jeweils aktuellen Konditionen.

Checkliste: Das sollten Sie bei der Kreditkarte für Ihre Kreuzfahrt beachten

Die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl der richtigen Kreditkarte für Kreuzfahrten und Reisen außerhalb der EU haben wir noch einmal in Stickpunkten zusammengestellt:

  • bevorzugt eine „echte“ Kreditkarte (Charge, Revolving, eventuell Prepaid)
  • breite Akzeptanz, also Mastercard oder Visa
  • keine Auslandseinsatzgebühr
  • keine Währungsumrechungsgebühr
  • keine Gebühr für Auszahlung an Geldautomaten
  • Vorsicht bei Revolving-Karten: Beträge immer fristgerecht vollständig bezahlen oder automatisch per Lastschrift eingeziehen lassen, weil sonst hohe Zinsen anfallen.
  • falls Kreditkarte nur mit Girokonto zu bekommen ist, auch die Gebühren des Girokontos berücksichtigen.

Credit, Charge, Revolving, Prepaid oder Debit? So blicken Sie im Durcheinander der verschiedenen Kartenarten durch!

Der Begriff „Kreditkarte“ wird oft irreführend verwendet und spätestens, wenn man an einer amerikanischen Supermarkt-Kasse vor die Wahl „debit oder credit“ gestellt wird, sollte man die Unterschiede kennen.

„Echte“ Kreditkarten, Charge-Cards

Bei dieser klassischen Form der Kreditkarte bekommt man tatsächlich von der Kreditkartengesellschaft einen kurzzeitigen, zinsfreien Kredit. Bezahlt man mit einer solchen Kreditkarte, garantiert die Bank gegenüber dem Verkäufer die Zahlung und bucht alle Zahlungen eines am Monatsende gesammelt vom Konto des Kunden ab.

Prepaid-Kreditkarten

Auch dies sind „echte“ Kreditkarten, aber ohne Kreditrahmen, also auf Guthabenbasis, eben Prepaid. Das bedeutet, man kann nur so viel ausgeben, wie Guthaben auf dem Kreditkartenkonto vorhanden ist. Wie bei Debit-Karten ist man mit einer solchen Karte also limitiert, was Hinterlegung von Kautionen beschränkt. Keine Regel ohne Ausnahme: Es gibt auch Prepaid-Kreditkarten (zum Beispiel die von Payback), die höhere Ausgaben als das vorhandene Guthaben zulassen, dafür aber ab dem Abrechnungsstichtag hohe Zinsen verlangen.

Anders als Debit-Karten werden Prepaid-Kreditkarten aber uneingeschränkt wie echte Kreditkarten akzeptiert.

Kreditkarten-Variante „Revolving“

Diese Kartenart, die typischerweise ebenfalls nur als „Kreditkarte“ bezeichnet wird, unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt. Hier bezahlt man die monatlich auflaufenden Beträge in Raten ab – zu sehr hohen Zinsen. Dafür locken solche Kartenanbieter oft mit sehr günstigen sonstigen Konditionen.

Nützlich können solche Karten dennoch sein, wenn man sehr genau darauf achtet, die Ratenzahlungsoption nie in Anspruch zu nehmen und damit die hohen Zinsen vermeidet. Dazu muss man in den Optionen des Kartenkontos lediglich einstellen, dass der monatliche Betrag immer komplett und sofort vom Bankkonto abgebucht wird und damit die teure Ratenzahlung komplett deaktiviert.

Auch diese Revolving-Kreditkarten sind echte Kreditkarten, unterliegen also nicht den Einschränkungen von Debit-Karten.

Debit-Karten

Immer mehr Banken stellen ihre „Kreditkarten“ auf das „Debit“-Modell um oder bieten nur noch die Debit-Karten kostenfrei an, während für echte Kreditkarten Gebühren verlangt werden. Die Funktion einer Debit-Karte ist ähnlich der früheren EC-Karte oder den aktuellen Giro-Karten: Jede Zahlung wird dem Bankkonto sofort belastet – oder die Zahlung verweigert, wenn das Konto nicht ausreichend gedeckt ist. Ansonsten ähnelt ihre Verwendung der von echten Kreditkarten sehr.

Debit-Karten haben aber einen wesentlichen Nachteil: Da sie auf Guthabenbasis (oder mit der Bank vereinbarten Überziehungsrahmen) basieren, sind sie kaum geeignet, um Kautionen zu hinterlegen – für Mietwagen, beim Einchecken in ein Hotel und eben auch am Kreuzfahrtschiff.

Bei echten Kreditkarten kann ein Händler, oder eben Hotel, Mietwagenfirma oder Reederei einen Betrag reservieren und sich damit von der Kreditkartenfirma garantieren lassen, dass dieser Betrag am Ende auch gedeckt ist und gegebenenfalls bezahlt wird.

Zwar werden Debit-Karten zunehmend beispielsweise auch bei Mietwagenfirmen akzeptiert, oft aber mit Einschränkungen: Nicht in allen Ländern, die Karte muss auf den Hauptfahrer des Wagens ausgestellt sein, eventuell muss man einen teureren Tarif mit geringer oder gar keiner Selbstbeteiligung bei der Versicherung wählen. Und man kann sich eben nicht darauf verlassen, dass die Debit-Karte wirklich akzeptiert wird – außer, man recherchiert das in jedem Einzelfall vorab ganz genau.

Worauf es bei der Auswahl der richtigen Kreditkarte ankommt

Deshalb ist unser Rat: Holen Sie sich für die Kreuzfahrt, oder andere Urlaube, eine echte Kreditkarte (Typ Charge, wahlweise auch die Revolving- oder Prepaid-Varianten). Das funktioniert am zuverlässigsten und macht am wenigsten Umstände. Wählen Sie eine Visa- oder Mastercard, denn die werden am häufigsten akzeptiert. American Express hat dagegen deutlich weniger Akzeptanzstellen.

Achten Sie bei der Kreditkarte auf ein möglichst hohes Limit oder erkundigen Sie sich nach der Möglichkeit, das Limit individuell erhöhen zu lassen. Der Sinn dahinter: Kautionen summieren sich schnell auf und gerade Hotels ziehen den reservierten Betrag oft auch erst recht spät wieder zurück. Je mehr Spielraum Sie deshalb haben, desto sicher sind Sie, dass ihre Zahlungen nicht irgendwann abgelehnt werden.

Positiver Nebeneffekt: Sie haben finanziellen Spielraum für Notfälle – etwa, wenn Sie eine horrende Krankenhaus-Rechnung im Ausland vorstrecken müssen oder einen Flug verpassen und neue Tickets kaufen müssen.

Mein persönlicher Ansatz: Credit und Debit in Kombination

Ich habe eine echte Kreditkarte mit hohem Limit, dafür aber mit Jahresgebühr und recht hohen Auslandsgebühren. Zusätzlich habe ich eine gebührenfreie Debit-Karte ohne Auslandsgebühren.

Die Kreditkarte setze ich für die Buchung und Reservierung ein, damit entsprechende Kautionen und Umsatzvormerkungen abgedeckt sind. Außerdem gibt mir die Kreditkarte mit ihrem hohen Limit einen finanziellen Puffer für unvorhergesehene Ereignis und Notfälle.

Die Debit-Karte benutze ich für Bargeldabhebungen am Geldautomaten im Ausland (das ist viel billiger als sich vorher bei Reisebank & Co. vorab Landeswährung zu besorgen) und für die tatsächlichen Zahlungen. Denn auch wenn man zunächst die Kreditkarte hinterlegt hat, kann man die tatsächliche Zahlung dann mit einer anderen Karte leisten.

Abgesichert sind die Zahlungen also über die Kreditkarte, die tatsächlichen Zahlungen vor Ort mache ich aber mit der Debit-Karte, um keine Auslandsgebühren zu zahlen, die bei meiner Kreditkarte anfallen würden.

Einen weiteren Nebeneffekt haben die zwei Karten auch noch: Sollte mal eine der Karten Probleme bei der Zahlung machen, habe ich immer noch ein Backup.

Tipp: Mit Kreditkarte immer in Landeswährung zahlen

Wichtig unter dem Aspekt Gebühren: Zahlen Sie immer in der jeweiligen Rechnungs-/Landeswährung. Denn die Umrechnungsgebühren beziehungsweise Umrechnungskurse beispielsweise von Dollar in Euro sind bei der eigenen Kreditkartengesellschaft immer deutlich günstiger (oder sogar gebührenfrei) als die Umrechnung in Euro vor Ort.

Die Frage: „Wollen Sie in Dollar oder Euro zahlen“, sollten Sie also immer mit „Dollar“ beantworten – außer natürlich, die Original-Rechnung lautet bereits auf Euro. Bei amerikanischen Reedereien lassen Sie also das Bordkonto und die Abrechung immer über Dollar laufen.

Welche Kreditkarte ist die richtige, oder die beste?

Der erste Impuls bei der Auswahl einer Kreditkarte: keine Grund- oder Jahresgebühr. Doch das ist nicht immer die beste Variante. Natürlich ist es ideal, wenn weder eine Grundgebühr noch anderen Gebühren anfallen. Doch solche Karten sind selten oder haben andere Nachteile.

Deshalb kann, je nach jährlichem Auslandsumsatz, auch eine Karte mit Grundgebühr die insgesamt günstigere sein, wenn sie dafür niedrige oder gar keinen anderen Gebühren kostet.

Daneben können bestimmte Kreditkarten mit Jahresgebühr auch weitere Vorteile bieten, die individuell vielleicht interessant sind. Mit der Miles-and-More-Kreditkarte von Lufthansa beispielsweise bleiben die gesammelten Flugmeilen dauerhaft erhalten und verfallen nicht.

Tipp: Mit Kreditkarten verbundene Versicherungen sind in den meisten Fällen ihr Geld nicht wert. Sehen Sie sich deshalb die Versicherungsbedingungen und Einschränkungen immer sehr genau an.

Manchmal sind kostenlose Kreditkarten auch an ein Konto gebunden, für das Gebühren anfallen. Viele Banken verlangen Kontoführungsgebühren, die man nur mit einem gewissen monatlichen Mindest-Geldeingang vermeiden kann.

Wer da ein wenig tricksen will – was nicht bei allen Banken funktioniert:  von einem anderen Konto monatlich den Mindestumsatz überweisen und zwei Tage später wieder zurück überweisen. Man sollte sich nur bei der Telefonhotline der jeweiligen Bank rückversichern, ob diese Transaktion dann auch auf den verlangten Mindestumsatz für die Gebührenfreiheit angerechnet wird. Bei der DKB klappt das beispielsweise gut.

Kreditkarte für Bargeld im Ausland nutzen, beispielsweise Dollar

Wer schon einmal bei seiner Filialbank oder eine Reisebank versucht hat, ausländische Währung als Bargeld zu bekommen, wird von hohen Gebühren überrascht worden sein. Kredit- oder Debit-Karten ohne oder mit niedrigen Gebühren auf Geldabhebungen im Ausland sind da wesentlich günstiger und bequemer: einfach im Ausland an den Geldautomaten gehen und sich die Landeswährung direkt dort holen.

Ich persönlich lege mir auf diese Weise immer einen Vorrat an Dollar an, denn die braucht man am Kreuzfahrtschiff ohnehin oft für Trinkgelder. Und Dollar sind in vielen Ländern der Welt praktisch.

Achtung: Auch wenn die Kreditkartengesellschaft keine Gebühren für Auslandsabhebungen und Währungsumrechnung verlangt, können Gebühren des Automatenbetreibers anfallen – also am Geldautomaten immer nach dem Gebührenhinweis suchen und sich gegebenenfalls einen anderen Automaten suchen.

Anmerkung*: Der Beitrag enthält sog. Affiliate-Links: Beantragen Sie über diese Links eine der Kreditkarten, bekommen wir einen Provision. Für Sie entstehen dadurch keine Kosten. Die Auswahl der Kredit- und Debit-Karten haben wir nach rein redaktionellen Gesichtspunkten getroffen und nicht nicht von eventuellen Provisionen beeinflussen lassen - was Sie schon daran erkennen können, das in der Liste auch Karten genannt sind, die keine Provisionen zahlen.
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6 Kommentare

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

6 Gedanken zu „Die besten und günstigsten Kreditkarten für Ihren Kreuzfahrt-Urlaub“

  1. Hallo Franz,
    danke für den ausführlichen Bericht. Hier noch ein Tipp für alle BMW Fahrer: wenn man Mitglied im Driver Club ist (kostenlos) kann man eine kostenlose American Express Karte beantragen. Diese ist lebenslang gültig, auch wenn man keinen BMW mehr fährt. Nebenbei bemerkt: man erhält für den Einsatz Bonuspunkte, z.B. beim Tanken. Die Akzeptanz der Amexco verbessert sich ständig. Auf amerikanischen Schiffen sowieso. Also BMW kaufen – es gibt sowieso nichts Besseres.

  2. @Alfred Werner: Einen BMW kaufen ist jetzt aber dann doch die teuerste Grundgebühr, die man sich für eine Kreditkarte vorstellen kann ;-) Aber ernsthaft: Danke für den Tipp! Es gibt tatsächlich einige Kreditkarten, die man auf ähnliche Weise bekommen kann, beispielsweise als Frequent Traveller bei Airlines etc. Solche Karten können von den Konditionen natürlich sehr attraktiv sein, sind aber halt eben nur für einen begrenzen Personenkreis zugänglich.

  3. Ich habe die Kreditkarte von gebührenfrei.de (Advancia Bank). Das Geld wird jedoch am Ende des Monats nicht abgebucht, sondern man entscheidet selbst, ob man es in einer Summe überweist oder in Raten bezahlt (dann natürlich mit den entsprechenden Zinsen).

  4. Hallo Franz, danke für die hilfreichen Infos – ein technischer Tipp von mir:
    Einige Links (Awa7 Visa, Hanseatic Bank GenialCard , Norisbank Mastercard , Payback Visa, C24 Smart Debitkarte, DKB Visa Debit) werden im selben Tab/ Fenster geöffnet und leiten daher von Deiner Seite weg :-O
    -> Am besten ändern in „neuen Tab/ Fenster öffnen“.

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