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Mit Boat Bike Tours auf Fahrrad-Kreuzfahrt entlang der Seine bis nach Paris

Flusskreuzfahrt und Fahrradfahren: Für manche ist das ein Widerspruch, für andere die ideale Kombination. Wir waren in Frankreich mit Boat Bike Tours auf dem kleinen Schiff „Fleur“ entlang der Seine bis ins Zentrum von Paris unterwegs und haben uns diese reizvolle Reiseart der Rad-Flusskreuzfahrt genauer angesehen.

Auf der Reise mit der Fleur radeln wir durch die sanft hügelige Landschaft der Ile-de-France südlich von Paris entlang der Seine, während das liebenswerte, kleine Flussschiff Fleur uns quasi als schwimmendes Bed-and-Breakfast-Hotel begleitet.

Fleur
Fleur

Wobei die Fleur mehr als Bed-and-Breakfast bietet: Kapitänin und Schiffseignerin Steffi mit ihrer Schiffshündin Bas sind gute Gastgeber, der italienische Koch Camillo zelebriert das täglich dreigängige Dinner mit Geschichten zu den einzelnen Gerichten und ihrer Zubereitung und Guide Marcel kümmert sich sympathisch darum, dass die Fahrräder funktionieren und alle auf den geführten Rad-Touren gut ans nächste Etappenziel kommen.

Schiffshündin Bas, Kapitänin Steffi
Schiffshündin Bas, Kapitänin Steffi

Wir haben auf der Fleur als kleine Gruppe von Reise-Journalisten und -Blogger mit einer Drei-Nächte-Route von Moret-sur-Loing bis Paris ausprobiert, was Boat Bike Tours sonst als längere und einwöchige Tour mit Start in Montargis anbietet – quasi eine Schnuppertour.

Wie funktioniert so eine Kombination aus Fahrrad-Reise und Kreuzfahrt?

Eine solche Reise ist eher eine komfortable Radtour als eine Kreuzfahrt, verbindet aber eben die Annehmlichkeiten eines Flusskreuzfahrtschiffs mit den positiven Aspekten einer langen Fahrradtour.

Gleich an dieser Stelle angemerkt sei: Natürlich steht es jedem frei, das Fahrrad auch einmal einen Tag lang nicht anzurührend, an Bord der Fleur zu bleiben und die Fahrt am Fluss zu genießen. Nur Mittagessen gibt es dann an Bord nicht, weil die Passagiere ja eigentlich mit dem Fahrrad unterwegs sind – und sich morgens am ziemlich reichhaltigen Frühstücksbuffet auch gleich ihre individuellen Lunchboxen gepackt haben. Wer an Bord bleibt, sollte also fürs Mittagessen vorsorgen – oder, falls das Schiff schon mittags irgendwo anlegt, an Land essen gehen.

Wie also verläuft ein typischer Tag bei einer Fahrrad-Schiffs-Tour bei Boat Bike Tours? Nach dem Frühstück und Packen der Lunchboxen sind die Passagiere per Fahrrad unterwegs, mit Etappen zwischen 25 und 60 Kilometern pro Tag und Lunch-Pause unterwegs, gewöhnlich an einem Ort, wo man die Wahl zwischen Picknick und Restaurant-Besuch vor Ort hat.

Unterwegs mit der Fleur auf der Loing und Seine

Auf unserer Reise waren wir am ersten Tag bis in den Nachmittag hinein auf Wegen durch den weitläufigen, faszinierend Fontainebleau-Wald unterwegs, mit einer Strecke von 45 Kilometern von Moret-sur-Loing bis Melun und längeren Pausen im Schloss von Fontainebleau und im Künstlerdorf Barbizon.

Die Fahrtroute der Fleur von Moret-sur-Loing nach Paris (Kartenmaterial: OpenStreetMaps-Mitwirkende, CC BY-SA 2.0)
Die Fahrtroute der Fleur von Moret-sur-Loing nach Paris – Fahrrad-Strecken in Rot (Kartenmaterial: OpenStreetMap, CC BY-SA 2.0)

Am zweiten Tag ging es von Melun 35 Kilometer bis zur Schleuse Evry, an der wir am frühen Nachmittag zurück an Bord gingen, um anschließend mit der Fleur gemütlich mitten hinein nach Paris zu fahren. Die Fleur macht dort im Yachthafen Port de l’Arsenal nahe des Place de la Bastille fest.

Reizvoll: Nachts liegt die Fleur am Ufer, sodass man abends einen individuellen Stadtbummel unternehmen oder auch noch einmal eine Runde mit dem Fahrrad drehen kann. An manchen Orten bieten die Guides abends (kostenfrei) auch einen Stadtrundgang zu Fuß an.

Fahrräder, E-Bikes und die Touren

Auf der Frankreich-Route der Fleur sind die Fahrrad-Touren grundsätzlich mit Guide, ab 18 Passagieren in zwei Gruppen mit je einem eigenen Guide. Auf anderen Routen und bei anderen, größeren Schiffen von Boat Bike Tours kann man aber auch individuell radeln, unterstützt von Kartenmaterial, Routenempfehlungen und GPS-Daten. Wegen etwas knappem Timing und eher komplizierten Routen ist das auf der Fleur in Frankreich wenig praktikabel.

Aussendeck der Fleur
Guide Marcel erklärt die Fahrrad-Route für den nächsten Tag

Die rund 60 Schiffe von Boat Bike Tours sind recht unterschiedlich groß, sodass man sich die Gegebenheiten bei jeder Reise genauer ansehen sollte. Daumenregel: Je größer das Schiff und je einfacher die Routen, desto flexibler kann man beispielsweise individuell losradeln. Bei den Reisen wird auch jeweils eine von vier Schwierigkeitsstufen angegeben – die hängen vor allem von der Steigung auf den geplanten Fahrtstrecken ab.

Moret-sur-Loing
Abend-Ausflug in Moret-sur-Loing

Bei Boat Bike Tours kann man gewöhnlich auch sein eigenes Fahrrad mitbringen, statt eines an Bord zu mieten (100 Euro, E-Bike 220 Euro, ab 2024: 250 Euro). Die Fleur ist allerdings so klein, dass dafür kein Platz ist, ausnahmsweise also eigene Räder hier nicht möglich sind.

Wald von Fontainebleau
Wald von Fontainebleau

25 bis 60 Kilometer lang sind die Etappen bei Boat Bike Tours gewöhnlich, bei längeren Etappen oft auch mit der Option einer kürzeren Variante. Genaue Details dazu finden sich in den Tourbeschreibungen zu den jeweiligen Reiserouten. Bei den geführten Radtouren beziehungsweise bei der Planung der individuellen Strecken geht es übrigens recht gemütlich zu: Mit durchschnittlich 15 Kilometern pro Stunde rechnet der Veranstalter. Mit Pausenzeit für Besichtigungen, auf unserer Reise beispielsweise das Schloss Fountainebleu oder das Künstlerdorf Barbizon, dauern die Ausflüge meist fünf bis sieben Stunden. Wer sich unsicher ist, ob das zu viel ist, investiert ein paar Euro mehr in die Miete eines E-Bikes.

Fahrräder
Fahrräder

Fahrradhelme gibt’s an Bord übrigens kostenlos zum Ausleihen, wenn der eigene Helm im Reisegepäck keinen Platz mehr hatte, ebenso wie praktische Satteltaschen mit Klickbefestigung am Gepäckträger. Eine generelle Helmpflicht gibt es bei Boat Bike Tours übrigens nicht, in manchen Ländern gibt es aber gesetzliche Helmpflichten (nicht in Frankreich).

Fakten und Details: Die Barge „Fleur“

Die Fleur hat eine lange zurückreichende Geschichte. 1964 wurde sie in Belgien als Frachtschiff gebaut und fuhr unter dem Namen „Bambino“. Damals war das Schiff noch acht Meter länger als heute.

Fleur
Fleur

2002 wurde sie zum Passagierschiff mit zehn Kabinen für 20 Passagiere umgebaut, dabei in der Mitte auseinandergeschnitten und auf 38,7 Meter gekürzt. Mit dieser Länge passt die Fleur mit ihrer geringen Breite von 5,07 Metern auch in die kleinsten Schleusen in Frankreich, auf der Seine und im Nebenfluss Loing, manchmal buchstäblich zentimetergenau. Bei einem Tiefgang von nur 1,60 Metern kommt sie auch mit niedrigen Wasserständen ganz gut zurecht.

Die Fleur fährt, wie bereits angesprochen, ziemlich umweltfreundlich. Als Treibstoff dient Diesel – also nicht Schiffsdiesel, sondern die sauberere Variante, die fast identisch mit PKW-Diesel oder Heizöl ist. Angetrieben wird die Fleur übrigens mit nur einem Propeller, der eine Geschwindigkeit von gemütlichen zehn Kilometern pro Stunde zulässt. Zum Manövrieren hat das Schiff außerdem ein Bugstrahlruder.

Fleur
Fleur

Kürzlich installierte Solarpanels am Dach des Salons der Fleur bringen eine Leistung von bis zu 72 Kilowatt und deckt damit an einem sonnigen Tag bis zur Hälfte des Strombedarfs an Bord – hauptsächlich für die Klimaanlage.

Die Fleur hat Landstrom-Anschluss, der anders als meist in der Hochseekreuzfahrt auch tatsächlich genutzt werden kenn, denn an den Anlegern und in Yachthäfen, wo die Fleur festmacht, wird Landstrom auch tatsächlich bereitgestellt. Darüber hinaus kompensiert Boat Bike Tours den CO₂-Ausstoß für die Reisen über eine Partnerschaft mit Justdiggit.

Bordsprache auf der Fleur, und bei Boat Bike Tours allgemein, ist Deutsch und Englisch.

Restaurant und Essen

Meine Erwartungen an das Essen an Bord waren ehrlicherweise nicht sonderlich hoch. Eine Fahrrad-Kreuzfahrt vermittelt ja zunächst einmal einen eher hemdsärmeligen Eindruck. Doch ich sollte mich getäuscht haben. Camillo, der aus Italien stammende Koch der Fleur, präsentiert jeden Abend ein dreigängiges Menü mit Gerichten der französischen Küche mit italienischen Einflüssen, die er mit spürbarer Begeisterung erklärt.

Restaurant
Restaurant und Salon der Fleur

Am Außendeck und am Schiffsdach hinter dem Steuerstand baut Camillo Kräuter an, die er zum Beispiel zu einer sehr leckeren Lavendel-Sauce verarbeitet.

Aussendeck der Fleur
Lavendel am Aussendeck der Fleur

Es sind passend zum sportlichen Zuschnitt der Reise eher leichte Gerichte und einmal wöchentlich ist das Menü vegetarisch. Die Bildergalerie zeigt, was es auf unserer dreitägigen Reise zu essen gab:

Mittagessen gibt es übrigens nicht an Bord er Fleur – aber tagsüber ist man ja ohnehin mit dem Fahrrad unterwegs. Dafür stehen am ziemlich vielfältigen und reichhaltigen Frühstücksbuffet Dosen bereit, in die man sich seine eigene Lunchbox aus dem Frühstücksbuffet zusammenstellen kann. Croissants, Baguette, verschiedene Brötchen- und Brotsorten besorgt Camillo übrigens frisch von einer Bäckerei an Land.

Die Bar – Selbstbedienung mit Stichliste

Im Salon der Fleur mit Sitzecke und Restaurant gibt es auch eine kleine Bar, aber keinen Barkeeper – das wäre bei nur 20 Passagieren ein wenig aufwendig. Dafür aber ist die Bar rund um die Uhr geöffnet, sie funktioniert nämlich einfach per Selbstbedienung auf Vertrauensbasis.

Bar
Bar

Sprich: Wer sich aus dem Kühlschrank oder bei den Spirituosen mit einem Getränk versorgt, trägt sich in eine Strichliste ein und bezahlt am Ende der Reise (in bar).

Bar
Getränke-Strichliste an der Bar

Im Kühlschrank gibt es Bier, Wein und Softdrinks, außerdem einige Spirituosen.

Bar
Bar-Kühlschrank

Im Reisepreis inklusive sind ganztags Wasser (gekühlt, Raumtemperatur, sprudelnd), Tee (größere Auswahl) und Kaffee (inklusive Cappuccino, Espresso und Ähnliches aus dem Vollautomaten), außerdem kleine Snacks (Schokoriegel, Kekse) und Obst.

Getränke-Preise:

  • Softdrinks 2,75 Euro
  • Bier 3 Euro (Dose) / 4,35 Euro Flasche
  • Wein 4 Euro (Glas), 18-21 Euro (Flasche)
  • Sekt 25 Euro (Flasche)
  • Spirituosen 4 Euro

Für selbst mitgebrachte oder selbst an Land gekaufte Weine fällt eine moderate Korkgebühr von acht Euro an.

Nebenkosten

Kosten, die nicht im Reisepreis enthalten sind, fallen vor allem für die Getränke an sowie gegebenenfalls die Fahrrad-Miete (100 Euro pro Woche, bei E-Bikes 220 Euro und ab 2024 250 Euro). Und auch bei den geführten Fahrradtouren müssen gegebenenfalls Eintrittsgelder für Besichtigungen unterwegs selbst bezahlt werden.

Lounge
Obst, Snacks, Kaffee, Tee und Wasser: Im Salon den ganzen Tag kostenfrei verfügbar

Ein wenig Planung, wenn auch mit guten Informationen von Boat Bike Tours unterstützt, benötigt die an- und Abreise zum und von Schiff. Denn die erfolgt in Eigenregie und das Schiff legt nicht immer an Stellen an, die sehr einfach zu erreichen sind. Hier muss man also mit Kosten für öffentlichen Nahverkehr und auch mal ein Taxi rechnen. Das lässt sich aber vorab gut kalkulieren, weil entsprechende Anreiseinformationen in den Reisebeschreibungen enthalten sind. Der Liegeplatz in Paris beispielsweise ist mir ein paar Minuten zu Fuß von der nächsten Metro-Station entfernt.

Lounge
Lounge-Ecke im Salon der Fleur

Internet-Zugang per Bord-Wlan ist auf der Fleur kostenfrei und funktioniert am besten im Salon, in den Kabinen dagegen je nach Lage nur bedingt. Nicht auf allen Boat-Bike-Tours-Schiffen ist Internet übrigens kostenfrei, aber solange man in Europa unterwegs ist, kann man natürlich auch das Datenvolumen am eigenen Smartphone nutzen und ist auf eine Internetverbindung vom Schiff nicht so angewiesen wie auf Hochsee-Kreuzfahrtschiffen.

Kabinen: einfach, aber bequem und praktisch

Insgesamt zehn Kabinen hat die Fleur. Sie liegen auf dem unteren Deck, sind über relativ steile Treppen vom Salon/Restaurant aus erreichbar und haben kleine, rechteckige Fenster, die sich – so nahe an der Wasserlinie – nicht öffnen lassen. Die Fleur bietet in den Kabinen aber eine individuell regelbare (und ganz abschaltbare) Klimaanlage.

Kabine Nr. 6
Kabine Nr. 6

Für Kreuzfahrer ungewohnt: Die Kabinen haben zwar Schlüssel, aber die benutzt man eigentlich nicht – außer, um die Tür zu Salon aufzusperren, wenn man erst spät abends von einem Landgang zurückkommt und das Schiff schon für die Nacht verschlossen ist.

Beim Reisegepäck sollte man bedenken, dass die Kabinen keinen Stauraum für große Koffer bieten. Dafür ist aber reichlich Schrank- und Regalplatz für Kleidung vorhanden. Und auch Kleiderhaken, auf Kreuzfahrtschiffen sonst oft Mangelware, gibt es einige. Einen Fernseher sucht man in der Kabine dagegen vergeblich – benötigt ihn auf einer solchen Reise aber auch nicht.

Kabine Nr. 6
Kabine Nr. 6

Das Bad ist nicht sonderlich groß, aber ausreichend und die Duschkabine mit Glastüren wurde erst im im Winter 2022/23 erneuert.

Was man sonst auf keinem Kreuzfahrtschiff erlebt: Die Kapitänin ist zugleich Kabinenstewardess. Während die Passagiere auf ihren Fahrradausflügen sind, kümmert sie auch

Fazit: Eine sehr bequeme Art von Fahrrad-Urlaub

Wer auf großen Kreuzfahrtschiffen gerne mit dem Fahrrad oder E-Bike auf Landausflug geht, um Landschaft oder Städte aus dieser individuellen und hautnahen Perspektive zu erkunden, der wird diese Art, entlang eines Flusses zu reisen, lieben. Da kleine Schiff als mitreisendes Hotel macht einen solchen Fahrrad-Urlaub ziemlich bequem.

Fleur
Fleur

Anders als auf eleganteren Fluss- und Hochsee-Kreuzfahrtschiffen liegt der Fokus auf einer Fahrrad-Kreuzfahrt mit der Fleur bei Boat Bike Tours natürlich auf den Fahrrad-Touren. Trotzdem fehlt einem nichts von den essenziellen Annehmlichkeiten eines Kreuzfahrtschiffs, vom Service am Tisch beim Abendessen bis zum Kabinenservice und natürlich die Betreuung durch den oder die Guides, sodass beispielsweise die Fahrräder morgens zu Beginn der Radtour bereits ganz bequem an Land bereitstehen und man sich nach der Rückkehr auch nicht darum kümmern muss, die Räder wieder an Bord zu verstauen.

Schiffshündin Bas
Schiffshündin Bas

Die Atmosphäre an Bord ist sehr familiär und Bas, die Hündin der Kapitänin, sorgt mit ihrer liebenswerten und ruhigen Art ebenfalls für Wohlfühlstimmung. Man ist schnell mit allen per-Du, sitzt gemeinsam mit den Mitreisenden am Abendessenstisch, trinkt am überdachten Vordeck gemütlich ein Glas Wein oder Bier zusammen.

Aussendeck der Fleur
Ein gemütlicher Nachmittag am Außendeck der Fleur, auf der Seine in Richtung Paris

Trotzdem entsteht kein Gruppenzwang, denn da das Schiff abends und nachts nicht fährt, sondern typischerweise ganz nahe am Ortszentrum eines Dorfes oder einer Stadt festmacht, bleibt immer die Option, sich von der Gruppe abzusetzen, sich eine Kneipe oder auch Restaurant an Land zu suchen.

Im Wald von Fontainebleau - ehrlicherweise habe ich mir für das Foto das Fahrrad eines Kollegen ausgeliehen, tatsächlich bin ich per E-Bike unterwegs gewesen ...
Im Wald von Fontainebleau – ehrlicherweise habe ich mir für das Foto das Fahrrad eines Kollegen ausgeliehen, tatsächlich bin ich per E-Bike unterwegs gewesen …

Ich habe Boat Bike Tours im Frankreich mit der Fleur ausprobiert, aber solche Fahrrad-Kreuzfahrten gibt es bei diesem Anbieter mit insgesamt rund 60 Schiffen auf einigen weiteren Flüssen in Europa und auch mit Motoryachten entlang der Küsten, beispielsweise in Griechenland, Italien oder Schweden.

Anmerkung*: Cruisetricks.de reiste nach Frankreich und auf der Fleur auf Einladung von Boat Bike Tours.

Weitere Teile der Serie "Per Schiff und Fahrrad nach Paris mit der Fleur von Boat Bike Tours ":

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Cruisetricks.de reiste nach Frankreich und auf der Fleur auf Einladung von Boat Bike Tours.

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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

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