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Künftige Explorer-Class-Flotte von Ponant (Bild: Studio Ponant)

Ponant baut zwei weitere Explorer-Class-Schiffe

Ponant hat den Bau zweier weiterer Expeditionskreuzfahrt-Yachten der Explorer Class in Auftrag gegeben. Die Neubauten mit den Namen „Le Bellot“ und „Le Jaques Cartier“ sollen bereits im ersten Halbjahr 2020 in Dienst gehen.

Update: Die „Le Jaques Cartier“ sollte ursprünglich „Le Surville“ heißen. Der Name wurde später geändert.

Gebaut werden die Schiffe in der zu Fincantieri gehörenden Vard-Werft in Norwegen. Le Bellot und Le Jaques Cartier erweitern diese Schiffsklasse bei Ponant von vier auf sechs Schiffe. Sie verfügen jeweils über 92 Balkonkabinen für 180 Passagiere, sind 131 Meter lang, haben eine Tonnage von rund 10.000 BRZ und werden die Umweltzertifizierung zum „Clean Ship“ durchlaufen.

Eine Besonderheit der Explorer-Schiffe von Ponant ist die multisensorische Unterwasserlounge „Blue Eye“. Unterhalb der Wasserlinie gelegen soll diese Lounge ein möglichst authentisches Erleben der Unterwasserwelt ermöglichen. Nicht-intrusive Unterwasserbeleuchtung und integrierte Hydrophone, die die natürlichen Klänge unter Wasser wiedergeben, sowie so genannte „Body-Listening“-Sofas sollen außerdem ein sensorisches Hörerlebnis durch körperliche Resonanz ermöglichen.

Zusammen mit dem kürzlich für 2021 angekündigten Kreuzfahrt-Eisbrechers und den bestehenden vier Kreuzfahrtyachten wird die Ponant-Flotte bis 2021 dann auf zwölf Schiffe anwachsen. Die ersten beiden Schiffe der Explorer-Klasse gehen im Sommer 2018 in Dienst, zwei weitere folgen 2019.

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