Royal Caribbean International stellt in Deutschland teilweise die Preis-Struktur um: In einem neuen Katalog mit zahlreichen Kreuzfahrten für den Reisezeitraum von April 2020 bis April 2021 gibt es Festpreise inklusive Trinkgeld. Für diese Reisen soll es nur noch die Festpreise und keine variablen Tagespreise mehr geben.
Mit Katalog-Festpreisen, in denen insbesondere auch Trinkgelder bereits eingerechnet sind, kommt RCI den Anforderungen des deutschen Kreuzfahrt-Publikums entgegen. Der auch online abrufbare Sonder-Katalog enthält außerdem relativ hohe Frühbucher-Rabatte. Diese Rabatte sind gestaffelt nach den Stichtagen 1. Dezember 2019 (500 Euro für 1. und 2. Person sowie 300 Euro für 3. und 4. Person in der Kabine) und 2. Februar 2020 (300 Euro für 1. und 2. Person sowie 100 Euro für 3. und 4. Person in der Kabine). Für Kurzreisen gelten niedrigere Beträge. Keine Rabatte gibt es für Junior Suiten ab Kategorie J4 und alle Suiten.
Der neue Sonder-Katalog für April 2020 bis April 2021 enthält zahlreiche Kreuzfahrten im Mittelmeer, im Nordland und in der Karibik – unter anderem auch auf der Symphony of the Seas und mit Anläufen der eben neu eröffneten Privatinsel Coco Cay.
Im Marketing für den neuen Katalog hebt Royal Caribbean International außerdem deutlich einige Leistungen hervor, die es bei der US-Reederei zwar schon immer gibt, die am deutschen Markt aber offenbar zu wenig wahrgenommen werden. Dazu zählt ein gewisses Maß an deutschsprachigem Service an Bord (deutsche Speisekarten und Tagesprogramme, deutschsprachige Ansprechpartner in der Gästebetreuung sowie – nicht in allen Häfen verfügbar – deutschsprachige Landausflüge) sowie im Reisepreis enthaltene Getränke wie amerikanischer Eistee und Lemonade, (Leitungs-)Wasser, Tee und Kaffee.
Waren schon mehrere Male mit RC auf Reise. Letztes Mal 03.2019 mit dem grössten, Symphony of the Seas von Miami in die östl. Karibik. Den Service und Alles drumherum, das haben die Amis wirklich drauf. Top.
Das mit den ‚deutschen Leistungen‘ ist relativ.
Wenn man Glück hat, bekommt man eine deutsches Speisekarte und deutsches Bordprogramm; es ist zu empfehlen IMMER das Englische parallel zu lesen, da es fast immer irgendwo Übertragungsfehler gibt.
Deutschsprachige Besatzung => auf dem letzten Schiff KEINER, aber es gab eine Internationale Betreuerin, die sich auf Deutsch mit uns verständigen konnte.
Aber wir wählen bewusst RCCL, um Englisch zu sprechen…. manchmal wäre es nur nett, einen Ausflug in deutscher Sprache hören zu können oder im Falle von Reklamationen :-( .