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Wenn der große Hunger extra kostet: Gebühr für zusätzliche Hauptgerichte in Kreuzfahrtschiff-Restaurants

In den Hauptrestaurants von Kreuzfahrtschiffen können die Passagiere bestellen, so viel sie wollen. Essen gibt es im Überfluss. Doch nicht mehr alle Reedereien spielen dabei unbegrenzt mit: Wer mehr als ein oder zwei Hauptgerichte bestellt, muss dafür zunehmend extra bezahlen.

Carnival Cruise Line berechnet fünf Dollar ab dem dritten Hauptgericht an einem Abend, MSC Cruises verlangt – bislang beschränkt auf die Schiffe mit Abfahrten von US-Häfen – fünf Dollar schon ab dem ersten zusätzlichen Hauptgericht. Und auch andere Reedereien haben Zuzahl-Optionen zu den grundsätzlich weiterhin im Reisepreis inbegriffenen Mahlzeiten eingeführt.

Vor allem Kreuzfahrt-Neulinge wissen es oft nicht: Im Hauptrestaurant von Kreuzfahrtschiffen kann man so viele Gerichte und Gänge bestellen, wie man möchte. Die Auswahl ist keineswegs auf je eine Vor- und Hauptspeise sowie Dessert beschränkt. Wer mehr Hunger (oder Appetit) hat oder wenn die Portion mal zu klein ausgefallen ist, kann auch zwei oder drei Hauptgerichte ordern. Und wenn die Desserts zu verlockend klingen, auch hier mehrfach zuschlagen.

Die ersten Reedereien schiebt allerdings den teils exzessiven Bestellungen nun einen Riegel vor – oder bremsen Passagiere mit besonders großem Appetit doch zumindest ein etwas ein.

Fünf Dollar ab dem dritten Hauptgericht bei Carnival Cruise Line

Den Anfang machte Carnival Cruise Line: Im November 2022 hat die US-Reederei eine Gebühr für jedes weitere Hauptgericht nach den ersten zwei eingeführt. Das erste und optional zweite Hauptgericht pro Mahlzeit ist kostenfrei, jedes weitere kostet dann aber einen Aufpreis von fünf Dollar.

Zuschlag von fünf Dollar ab dem dritten Hauptgericht bei Carnival
Zuschlag von fünf Dollar ab dem dritten Hauptgericht bei Carnival

Carnival Cruise Line war auch die erste Reederei, die bei dem ursprünglich unbegrenzten Getränkepaket Mitte 2021 ein Limit von 15 alkoholischen Getränken pro Tag eingeführt hat. Inzwischen gibt es auch bei Holland America Line eine Beschränkung auf insgesamt 15 Getränke pro Tag und das bezieht sich auch auf nicht-alkoholische Getränke (letzteres mit Ausnahme des Elite Package).

MSC Crusies in den USA: Zweites Hauptgericht kostet fünf Dollar extra

MSC Cruises zog bei der Zusatzgebühr im Hauptrestaurant im August 2023 testweise auf der MSC Seaside und etwas später auf allen Schiffen im US-amerikanischen Markt nach und verlangt seitdem ebenfalls fünf Dollar für jedes zusätzliche Hauptgericht. Die Regelung gilt aktuell (2023/24) für die MSC Seashore, MSC Divina und MSC Meraviglia.

Aufpreis für Extra-Hummer bei Royal Caribbean

In deutlich abgeschwächter Form gibt es eine solche Zusatzgebühr auch bei Royal Caribbean International: Wer im kostenfreien Hauptrestaurant mehr als einen Hummerschwanz will, zahlt seit Anfang 2023 jeweils 16,99 Dollar extra (plus 18 Prozent Servicegebühr).

Anders als bei einigen anderen Massenmarkt-Reedereien serviert Royal Caribbean aber zumindest einmal pro Reise weiterhin Lobster im kostenfreien Hauptrestaurant – nun aber eben nicht mehr unbegrenzt, sondern nur noch einen Teller pro Passagier. Dafür gibt es aber offenbar den höherwertigen Kaltwasser-Lobster aus Maine oder Kanada statt zuvor karibischen Spiny Lobster (Languste).

Dieser Schritt von Royal Caribbean International ist nachvollziehbar, rühmten sich Passagiere doch auf Social Media teils damit, mehr als zehn, im Extrem bis zu 16 Hummerschwänze bei einem einzigen Dinner zu bestellen. Das sprengt deutlich die Kostenkalkulation der Reederei.

Kostenpflichtige Upgrade-Optionen

Schon länger gibt es beispielsweise bei Royal Caribbean International oder Carnival Cruise Line einige Upgrade-Optionen im inkludierten Hauptrestaurant: „Premium Selections“ oder „Steakhouse Selection“ heißt das dort. Wer also bestimmte Premium-Gerichte will, bekommt die auch im Hauptrestaurant, gegen entsprechenden Aufpreis, etwa Hummer, Filet-Steak oder Surf & Turf.

Extrakosten vorerst nur bei zusätzlichen Hauptgerichten

Die zusätzliche Gebühr fällt bei Carnival Cruise Line, MSC Cruises und beim Hummer im Falle von Royal Caribbean International übrigens nur bei den Hauptgerichten an. Vor- und Nachspeisen können die Passagiere weiterhin beliebig kostenfrei bestellen.

Subtile Beeinflussung mit der Speisekarte

Schon vor vielen Jahren hatten einige Reedereien begonnen, ihre Speisekarten mit dem Ziel neuzugestalten, die Lebensmittelkosten zu senken. Die neue Struktur und Gestaltung der Menüs suggeriert den Passagieren, dass sie standardmäßig nur noch drei statt bisher vier oder fünf Gänge bestellen können.

Beispiel für eine suggestive Speisekarte
Beispiel für eine suggestive Speisekarte

Die Menü-Empfehlung umfasst seitdem nur noch je eine Vor- und Hauptspeise sowie ein Dessert. Zwar kann man weiterhin Vorspeise, Suppe, Salat, Pasta-Zwischengang, Hauptgericht und Dessert bestellen, aber die Menü-Empfehlung legt eben ein Dreigang-Menü nahe. Wer fragt, bekommt aber dennoch weiterhin mehr als drei Gänge, auch zusätzliche Hauptgerichte kostenfrei.

Warum die Gebühr für zusätzliche Hauptgerichte?

Die Reedereien begründen die Zusatzgebühren im Hauptrestaurant teils mit steigenden Lebensmittelpreisen oder als Beitrag, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Die naheliegendste Erklärung ist jedoch, die Kosten kalkulierbarer zu machen. Vor allem auf Massenmarktschiffen mit relativ günstigen Ticketpreisen sind die Budgets für Essen pro Passagier und Tag knapp kalkuliert und liegen deutlich unter zehn Euro für den reinen Wareneinkaufswert, also exklusive Personal- und sonstigen Kosten.

Zusätzliche Hauptgerichte, insbesondere mit relativ teuren Zutaten wie Rindfleisch, Hummer oder Garnelen lassen die Kalkulation schnell platzen, wenn Passagiere mehr davon bestellen. Auf auch vermeintliche Kleinigkeiten wirken sich stark auf die Kosten der Reederei aus, wenn man die Dimensionen eines großen Unternehmens betrachtet. Ein Manager von Royal Caribbean International rechnete uns einmal vor vielen Jahren vor, dass es rund eine viertel Million Dollar pro Jahr spare, wenn man bei der Vorspeise „Shrimp Cocktail“ pro Portion einen einzigen Shrimp weniger serviere.

In den vergangenen Jahren deutlich steigende Lebensmittelpreise reduzieren den Spielraum der Reedereien weiter, sodass die Zusatzgebühren auch hier helfen, im Kostenrahmen zu bleiben. Die Kosten scheinen aber nicht der alleinige Grund zu sein.

Ein Aspekt könnte außerdem sein, Lebensmittelverschwendung – englisch: Food Waste – einzudämmen und die Menge der Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Denn kostet ein zusätzliches Hauptgericht extra, werden deutlich weniger Passagiere mehr als ein Hauptgericht bestellen, nur um ein paar Gabeln davon zu probieren und den Rest zurückgehen zu lassen.

Holland America Line begründete im März 2019 einen vierwöchigen Test auf vier ihrer Schiffe für eine Gebühr von zehn Dollar pro zusätzlichem Hauptgericht mit der Reduzierung von Food Waste – schaffte die Gebühr aber bald wieder ab, wohl auch wegen negativem Feedback der Kunden.

Und noch ein Thema könnte eine Rolle spielen: Nach der Pandemie herrscht auf Kreuzfahrtschiffen, ebenso wie in der Gastronomie und Hotellerie an Land, nach wie vor Personalmangel. Zusätzliche Bestellungen erhöhen den Zeitaufwand für Küche und Kellner. Und der Passagier hält sich bei mehreren Hauptgängen länger im Restaurant auf, sodass das Zeitfenster kleiner wird, um das Restaurant zwischen den Essenssitzungen auf die zweite Sitzung vorzubereiten beziehungsweise zwingt die Kellner in der zweiten Sitzung zu längeren Arbeitszeiten.

Einen weiteren Aspekt erwähnte Royal-Caribbean-CEO Michael Bayley Anfang 2023: Vielen Passagieren dauere das Abendessen zu lang. Ziel sei nun, das Dinner auf etwa 75 Minuten zu reduzieren, statt bislang bis zu 2,5 Stunden. Weniger Gänge, weniger Laufwege für die Kellner können dazu beitragen.

Ticketpreis-Kalkulation vs. „Nickel and Diming“

Die Strategie der Massenmarkt-Reedereien ist klar und auch nicht neu: Der Ticketpreis für eine Kreuzfahrt soll als Buchungsanreiz augenfällig so niedrig wie möglich sein. Geld verdient wird dann  mit den zusätzlichen Umsätzen der Passagiere an Bord: Getränke, Spezialitätenrestaurants, Ausflüge, Shops, Spielkasino et cetera.

„Nickel and diming“ nennen Amerikaner das. Als „nickel“ bezeichnen Amerikaner ihre Fünf-Cent-Münzen, „dime“ ist die Zehn-Cent-Münze. „Geiz“ wäre wohl die am ehesten passende deutsche Übersetzung, unfreundlicher und auch nicht ganz zutreffend formuliert: „Abzocke“. Denn in der Regel weiß man natürlich bereits vor der Kreuzfahrt, welche Leistungen im Reisepreis nicht enthalten sind und plant Extrakosten ins Reisebudget ein.

Schlaue Kunden nutzen das System der zusätzlichen Kosten für optionale Leistungen zu ihrem Vorteil, indem sie von sehr günstigen Kreuzfahrt-Preisen profitieren. Das teure Extra-Angebot an Bord lassen sie dagegen links liegen, essen nur in den inkludierten Restaurants und planen Landausflüge individuell statt über die Reederei.

10 Kommentare

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

10 Gedanken zu „Wenn der große Hunger extra kostet: Gebühr für zusätzliche Hauptgerichte in Kreuzfahrtschiff-Restaurants“

  1. Lieber Franz,
    vielen Dank für deinen ausführliche Info über Gebühren für extra Hauptgerichte.
    Meine Meinung ist, daß wenn ich Surf&Turf essen möchte, dann kann ich es auch bezahlen und das ist einfach fair.

    Was ich aber schon recht negativ finde, daß man versucht das Abendessen nicht mehr in 2,5 Stunden zu machen sondern nur noch in 75 Minuten. Das finde ich für den Abend zu hektisch und meines Erachtens sehr ungewöhnlich. Ich kenne das von meiner amerikanischen Familie und Freunden. Man geht in USA zum Abendessen – ißt und gleich danach wird bezahlt. Also kurz und bündig, was ich eigentlich sehr schade finde.

  2. @Gitte: Was die Dauer des Essens angeht ist meine Erfahrung, dass man da durchaus mit dem Kellner sprechen und ihn bitten kann, eher schneller oder mit längeren Pausen zu servieren. Funktioniert meistens recht gut. Schwierige ist meist, es schneller zu bekommen als normal – weswegen Royal da eben versucht, die Standard-Zeit zu reduzieren; mehr Pausen zwischen den Gängen zu lassen, ist für den Kellner dann sicherlich eine leichte Übung.

  3. @Franz: Also bei NCL hat es das einzige mal,wo ich schneller essen wollte, gut funktioniert.
    Da war es einfach mit Rückkehr vom Ausflug, Abendessen und Showreservierung knapp, so das wir den Kellner am Anfang freundlich auf die Showreservierung hingewiesen haben und um eine zügige „Abfertigung“ gebeten haben. Und das hat dann tatsächlich auch sehr gut funktioniert.
    Ob das allerdings immer so klappt,weiß ich halt nicht.
    Ich finde die Zusatzgebühren für einen zweiten/dritten Hauptgang absolut in Ordnung. Wer nach 6 Gängen noch nicht satt ist..naja,es gibt ja noch das Buffetrestaurant. ;)

  4. Vielen Dank für die Infos, gut und übersichtlich aufbereitet.
    Und wenn man etwas von dekadent-asozial anmutenden (entschuldige die Wortwahl) 10 und mehr Hummern liest – das hat aber auch nichts mehr mit vernünftigen Essverhalten und/oder Tischmanieren zu tun.
    Schade höchstens dass solche Leute (ich bin geneigt Idioten zu denken) für andere die „Preise verderben“. Hin und wieder erwische ich mich selbst ggf einen zweiten Hauptgang zu bestellen (der scheint ja noch überall geduldet zu werden).
    Aber letztlich hat man über Vorspeise, Salat, Suppe, Zwischen- und Hauptgang plus Desserts so viel Auswahl und Menge, das sollte für über 99% ausreichend sein :)

    Und zur Dauer des Essens, zumindest auf MSC, Costa, NCL konnte ich eigentlich immer darum bitten „zügig“ zu essen z.b. weil eine Show o.ä. lief oder auch wenn man es gemütlich wollte ein 5 oder 6 Gänge Menü auf 2,5 Std auszudehnen, da empfiehlt sich immer das klärende Gespräch über die eigenen Wünsche mit dem Kellner :)))

  5. Ich finde die Strategie von Carnival und MSC nicht nur nachvollziehbar, sondern im Sinn von Vermeidung von Lebensmittelabfällen absolut notwendig.
    An Land haben ja auch All-You-Can-Eat-Buffets angefangen, Gebühren für nicht verzehrte Speisen zu verlangen.
    Der Hintergrund ist einfach und jedem klar, der z.B. in Las Vegas einmal ein Buffet-Restaurant besucht hat:
    „Ist ja alles schon bezahlt“, deshalb bestellen bzw. holen vor allem amerikanische Gäste, die im Gegensatz zu uns Europäern keinen Mangel kennen, Unmengen von Speisen, kosten alles durch und lassen eine Menge stehen.
    Wenn man sie darauf anspricht, kommt nur Unverständnis.
    Der Versuch, dieser grassierenden Unsitte mit Gebühren Einhalt zu gebieten, ist sehr begrüßenswert.
    Von MSC weiß ich es, die anderen machen es aber sicher genauso: Die Lebensmitteleinkäufe und Vorbereitung von Speisen wird mit modernsten Predictive-Analytics-Methoden (um nicht das überstrapazierte Buzzword „KI“ zu verwenden) optimiert, um der Lebensmittelverschwendung Einhalt zu gebieten, die nicht nur ein Problem für die Umwelt ist, sondern natürlich von den Gästen mitbezahlt werden muss.
    Und besonders bei Fleisch ist das meines Erachtens eine Frage des Charakters. Da ist ein Tier gestorben und das soll es nicht, um wegen der Zügellosigkeit von Urlaubern in der Mülltonne zu landen.

  6. @Iwasoisbessa: Wobei man fairerweise sagen muss, dass beispielsweise auch Italiener gerne mal mehr auf den Teller laden als sie dann essen. Der Amerikaner neigt meiner Erfahrung eher nach dazu, sehr viel auf den Teller zu laden, das aber dann auch tatsächlich aufzuessen ;-) Und bei Chinesen gehört es zur Kultur, erstmal alles in großer Auswahl in die Mitte des Tischs zu stellen. Dann isst jeder rundherum, worauf er Lust hat, und der Rest bleibt stehen. Das würde ich gar nicht per se verurteilen, wenn man das zu Hause so macht, wo die Reste dann nicht in den Müll gehen, sondern anderweitig verwendet werden. Es passt halt nur nicht zum Konzept „Kreuzfahrt“, wo die Sachen eben zwangsläufig im Müll landen.
    Die Buffets, die bei Nicht-Aufessen Geld verlangen, lassen sich aber, glaube ich, weltweit immer noch an zwei Händen abzählen und sind doch eher ein publicityträchtiger Gag. Es verursacht natürlich immer einen großen Medienrummel, wenn einer sowas macht, aber in der Breite hat sich das, zumindest soweit ich weiß, nicht durchgesetzt.

  7. Hallo,

    da lob ich mir das System von Mein Schiff, ich esse wann ich will, soviel wie ich will und höre auf wenn ich satt bin. Egal ob im Buffetrestaurant oder in Bedien-Restaurants (egal ob All Inclusive oder kostenpflichtig, es gibt von allem genug und genügend Auswahl.
    Die Zahl derer, die sich die Teller voll packen und das Meiste zurückgehen lassen, ist doch sehr überschaubar.

  8. Es ist erinnert mich an Fluglinien die mehr Geld für Schwergewichte Fluggäste verlangen wollten.
    Übrigens ich hatte bei Celebrity einen Hummerschwanz gegessen.
    Schmeckt alles andere als lecker also wer ist schon mehrere ;-)

  9. @Hans
    Nein, ist es nicht.
    Erstens bezieht es sich nur auf die Hauptgerichte, Vor- und Nachspeisen kann man essen, so viel man will.
    Zweitens kann man immer noch ins Buffetrestaurant, und das bei beiden Linien fast rund um die Uhr, und futtern, was das Zeug hält.
    Und Drittens – wer wird von 5 (immer noch möglichen) Gängen nicht satt?

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