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Umfassendes Angebot für Familien und Kinder auf der Carnival Vista

Eine der Stärken der Carnival Vista ist, dass Kinder- und Erwachsenen-Angebote fließend ineinander übergehen. Das Schiff bietet zahlreiche Möglichkeiten für Familien, an Bord etwas gemeinsam zu unternehmen: Beispielsweise im Hochseilgarten oder am Sky Ride, im Clubhouse und den Skygreens und natürlich am Wasserspielplatz „Waterworks“. Dazu gleich noch mehr.

Die neuen Kabinen und Suiten der Kategorie „Family Harbor“ sind speziell für Familien konzipiert und werden ergänzt durch den Zugang zu einer eigenen Lounge. Die Familien-Suiten haben eine vom Schlafbereich abgetrennte Sitzgruppe, die anders als sonst in Suiten eben mehr als nur zwei Sitzplätze bietet. Leider waren auf unserer Reise alle dieser Kabinen ausgebucht, sodass wir keine Möglichkeit hatten, uns die Familienkabinen selbst anzusehen.

Was wir allerdings sehen konnten, ist das eigentliche Highlight der Family-Harbor-Kabinen der Carnival Vista: die Family Harbor Lounge. Diese Lounge ist nur für Passagiere der Family-Harbor-Kabinen zugänglich und bietet vor allem eines: eine stressfreie Umgebung und Rückzugsraum für Familien mit kleineren Kindern. Da die Lounge in der Nähe der Familien-Kabinen liegt, ist der Weg hierher nicht weit.

Neben Sitzecken mit Brettspielen und Videokonsolen gibt es ein kleines Buffet, wo Familien beispielsweise ohne den Trubel im Buffet-Restaurant und ohne die Kinder aus den Augen zu verlieren frühstücken können. Snacks gibt es den ganzen Tag über.

Außerdem steht in der Family Harbor Lounge ein eigener Concierge bereit, der sich etwa im Spezialitätenrestaurant-Reservierungen und Ausflüge für die Familien kümmert. Kinder bis zwölf Jahre, die in einer der Family-Harbor-Kabinen wohnen, essen in Spezialitätenrestaurants übrigens kostenlos.

Kinder-Betreuung

Dr. Seuss Bookville
Dr. Seuss Bookville

Anders als auf den meisten Kreuzfahrtschiffen sind die Kinder-Bereiche auf der Carnival Vista nicht zentral auf einem Deck, sondern übers Schiff verstreut. Circle C für die 12- bis 14-jährigen liegt auf Deck 6 vorne, daneben die Video-Arcade „The Warehouse“, witzig gestaltet im Ziegelbau-Design eines alten Lagerhauses. Die 15- bis 17jährigen haben ihr Reich „Club O2“ in Schiffsmitte auf Deck 4.

Die Jüngeren in den Altersgruppen 2 bis 5 (Penguins), 6 bis 8 (Stingrays) und 9 bis 11 (Sharks) haben auf Deck 11 im Camp Ocean ihre Heimat, inklusive zweiter Außenbereiche mit interaktiven Spielgeräten im Freien. Im Camp Ocean gibt es außerdem eine Kreativ-Werkstatt und in Kooperation mit der bekannten US-Marke Dr. Seuss eine Kinder-Bibliothek, „Dr. Seuss Bookville“.

Große Vielfalt für Teenager

"Billard" im Clubhouse
„Billard“ im Clubhouse

Unsere Tochter (inzwischen schon 16) wäre von der Carnival Vista begeistert. Wo andere Reedereien für Teens in ihrem Alter vor allen mehr oder weniger schön gestaltete Lounges zu Chillen anbieten, geht die Vielfalt auf der Carnival Vista weit darüber hinaus.

Das Clubhouse auf Deck 12 beispielsweise hat zwei kleine Bowling-Bahnen, Tischtennis und ein überdimensionales Billard-Feld, bei dem man die Kugeln, respektive Bälle mit dem Fuß tritt sowie eine eigene Bar.

Sky Greens und Sky Course
Sky Greens und Sky Course

Direkt an das Clubhouse schließt sich der Außenbereich „Skygreens“ an mit Billard, Tischkicker, Minigolf und einen Vierer-Tischtennis. Dazwischen befinden sich Sitzgruppen zum Entspannend oder Zuschauen. Das alle liegt unterhalb des Hochseilgartens und außen herum führen die Schienen des Sky Ride.

Hochseilgarten

Sky Course
Sky Course

Der Hochseilgarten führt, anders als bei Norwegian Cruise Line, einmal im Quadrat, wahlweise auf einem schwierigen oder etwas leichteren Kurs, aber ohne Variationsmöglichkeiten. Der Vorteil dieser Streckenführung ist aber, dass der Hochseilgarten übersichtlicher ist und mehr Aussicht aufs Schiff und das umliegende Meer bietet. Der Nervenkitzel beim Balancieren über schmale Stege oder wackelige Seilbrücken ist der gleiche.

Sky Ride

Sky Ride
Sky Ride

Bislang nur auf der Carnival Vista gibt es den Sky Ride. Das sind zwei parallel verlaufende Schienenstrecken, an denen seitlich offene Gondeln hängen, die der Passagier wie bei einem Fahrrad mit Pedalen vorwärts bewegt. Auf halber Strecke führt eine Schiene unter der anderen hindurch, sodass auf dem zweiten Teil der Strecke derjenige auf der Außenspur und damit mit Blick nach unten aufs Meer fährt, der auf dem ersten Teilstück innen gefahren ist.

Der Sky Ride ist eine witzige Idee, die viel Spaß macht. Allerdings muss man mit längeren Wartezeiten rechnen, da der Andrang groß ist und aus Sicherheitsgründen jeweils nur ein Gondel-Paar auf der Strecke sein darf, deren Umrundung drei bis vier Minuten dauert.

360-Grad-Panorama-Bilder der Pools und Sonnen- und Außendecks:

(Vollbild-Modus lässt sich mit dem Button rechts unten aktivieren/deaktivieren. Die Vorschau-Bilder blenden mit dem Button links daneben ein/aus .)

Waterworks: Wasserspielplatz und Rutschen

Bei schönem Wetter ist der riesige Wasserspielplatz „Waterworks“ – nicht nur für Kinder – ein Highlight.

Eine rasante Twister-Rutsche und die breite, mit großen Schwimmreifen zu rutschende Kaleid-O-Slide mit bunten Lichteffekten sorgen für Spaß, diverse Wasserspielgeräte bieten Abkühlung, inklusive eines riesigen Wasser-Eimers, der sich regelmäßig füllt und anschließend über den Wasserspielplatz auskippt.

Anmerkung*: Cruisetricks.de reist auf der Carnival Vista auf Einladung von Carnival Cruise Line und deren deutscher Generalvertretung, Inter-Connect Marketing.
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Cruisetricks.de reist auf der Carnival Vista auf Einladung von Carnival Cruise Line und deren deutscher Generalvertretung, Inter-Connect Marketing.

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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

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