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Carnival Horizon: im besten Sinne traditionell und amerikanisch

Knapp 4.000 Passagiere gehen an Bord der Carnival Horizon. Der Cruise Director steht an der Gangway und begrüßt jeden Passagier persönlich mit Handschlag. Die Carnival Horizon fühlt sich vom ersten Moment an deutlich anders an als die großen Kreuzfahrtschiffe, auf denen wir in den vergangenen Monaten unterwegs waren: familiärer, traditioneller und im besten Sinne amerikanischer.

Wir waren vier Tage lang an Bord von Carnivals neuestem Schiff, haben uns genau umgesehen, viel fotografiert, interaktive 360-Grad-Bilder sowie ein 360-Grad-Video gemacht und – mein persönliches Highlight – ein ausführliches Interview mit John Heald geführt, dem bekannten Cruise Director und jetzigen Markenbotschafter von Carnival Cruise Line (demnächst hier und als Podcast-Folge).

Die Carnival Horizon ist das zweite Schiff dieser Klasse bei Carnival Cruise Line, die wiederum auf der Architektur der Costa Diadema basiert. Sie ist ihrer Schwester Carnival Vista (2016) sehr ähnlich, über die wir schon ausführlich berichtet haben. Und die Carnival Horizon in allen Detail gibt’s auch in Carmens Cruise Diary in der Beitragsserie „Kurzreise mit der Carnival Horizon“.

Deshalb konzentriere ich mich hier auf zwei Aspekte: Was ist neu und besonders auf der Carnival Horizon? Tipp: vor allem Essen, Bier und Shows. Und: Warum fühlen sich Carnival Vista und Horizon trotz äußerlicher Ähnlichkeit zu anderen großen Kreuzfahrtschiffen deutlich anders an? Tipp: Amerika-Vorurteile über Bord werfen.

Orientierung zum Meer mit der breiten Promenade auf Deck 4

Deck 4 klingt, als sei das Promenadendeck der Carnival Horizon näher am Wasser als beispielsweise auf der MSC Seaside oder der Norwegian Bliss. Tatsächlich zählt Carnival Cruise Line aber einfach nur die Decks anders und beginnt mit „1“ erst beim untersten Passagierdeck.

Lanai-Promenadendeck
Lanai-Promenadendeck

Mit dem Konzept der breiten Außenpromenade hebt sich teils der Widerspruch zwischen großen Schiff und Nähe zum Meer auf. Auf der Carnival Horizon gelingt es sehr gut, auf dem rund um das Schiff laufenden (allerdings durch die Havana-Kabinen unterbrochenene) Außendeck sowohl Restaurants und Bars mit Außenbereich anzubieten, als auch ruhige Zonen zu schaffen, wo man in aller Stille ein Buch lesen, sich sonnen oder einfach vor sich hin dösen und den Blick zum Horizont genießen kann. Zum Windschutz ist die Glas-Brüstung seitlich und am Heck allerdings recht hoch.

Lanai-Promenadendeck
Lanai-Promenadendeck

Eine klassische, brusthohe Reling gibt es dagegen nach vorne und ganz vorne seitlich. Denn eine der sehr schönen Features dieser Schiffsklasse sind die Außenbereiche auf fast allen Decks nach vorne hin: auf dem Promenadendeck ohnehin, aber auch weiter oben unter- und oberhalb der Brücke, teils über Treppen miteinander verbunden und auch aus den Kabinengängen heraus erreichbar. Auf Deck 9 über der Brücke streckt sich das Außendeck auch über die Nock.

Interaktive 360-Grad-Panorama-Bilder

(Vollbild-Modus lässt sich mit dem Button rechts unten aktivieren/deaktivieren.)

Wesentliche Kleinigkeit: „intelligente“ Aufzüge

Auf den ersten Blick verwirren sie, schnell gewöhnt man sich aber daran und nach der Reise vermisst man sie schmerzlich: Die Carnival Horizon hat „intelligente“ Aufzüge, die effektiver und schneller arbeiten sollen.

Aufzug
Aufzug

Die Idee: Schon vor der Fahrt bestimmt der Passagier über ein Display, auf welches Deck er fahren will. Über jeder Aufzugstür steht ein Buchstabe und das System zeigt an, welcher Aufzug auf das gewünschte Deck fahren wird. Displays eigen an, welche Aufzüge aktuell für welche Decks bereits angefordert sind. Im Aufzug selbst gibt es keine Knöpfe mehr für die einzelnen Decks. Auf diese Weise kann die Logik der Aufzugsteuerung die Passagierströme also besser verteilen.

Ob diese Aufzüge nun tatsächlich effizienter und schneller arbeiten, ist schwer zu sagen. Auch hier wartet man gelegentlich etwas länger. Noch nicht erkennen kann das System offenbar, wenn ein Aufzug bereits voll ist. Dann muss man den eigentlich für einen vorgesehenen Aufzug weiter fahren lassen und seinen Fahrtwunsch neu eingeben.

Aber hat man die Idee dieser Aufzüge auf der Carnival Horizon erst einmal verstanden, sind sie sehr faszinierend und irgendwie bequemer als die klassischen Aufzüge mit Knöpfen in der Kabine. Wir waren direkt im Anschluss zur Carnival Horizon auf der Norwegian Bliss und haben die „intelligenten“ Aufzüge, an die wir uns so schnell gewöhnt hatten, ehrlich vermisst.

BBQ-Smoker und Brauerei mit feinen Craft-Bieren

Bar-Restaurant oder Restaurant-Bar? Oder im deutschen Sinne eine Brauerei-Gaststätte? Bei dem neuen „Guy’s Pig & Anchor Bar-B-Que Smokehouse|Brewhouse“ trifft das alles irgendwie zu, der Passagier entscheidet selbst, wo er den Schwerpunkt sieht. Das Restaurant trägt den Namen des in den USA recht bekannten TV-Kochs Guy Fieri, der Mitglied „American Royal National Barbecue Hall of Fame“ ist und bei Carnival auch schon die Burger-Restaurants „Guy’s Burger Joint“ konzipiert hat.

Guy's BBQ Smokehouse "Pig and Anchor"
Guy’s BBQ Smokehouse „Pig and Anchor“

Das „Pig & Anchor“ ist ein Restaurant mit BBQ-Spezialitäten – abends mit a-la-carte-Preisen, an Seetagen und am Einschiffungstag mittags draußen auf der Promenade kostenlos. Hinter der Theke stehen auf der Promenade zwei große, professionelle Smoker, in denen zarte Ribs, herrliches Pulled-Pork, geräuchertes Beef und ähnliche BBQ-Klassiker entstehen.

Lunch vom Buffet: Guy's BBQ Smokehouse
Lunch vom Buffet: Guy’s BBQ Smokehouse

Das Essen ist exzellent und dürfte auch den hohen Anspruch erfüllen, den Südstaaten-Amerikaner an ein gutes BBQ haben. Und am Abend gibt’s auf einer kleinen Bühne Countrymusik live. Dazu gibt’s Beilagen wie Cole Slaw, Baked Beans und Macaroni and Cheese. Die vier BBQ-Saucen von Guy Fieri sind lecker, aber alle ziemlich kalorienreich – das muss man wohl zu Gunsten des Genusses einfach mal ausblenden.

Guy's BBQ Smokehouse "Pig and Anchor"
Guy’s BBQ Smokehouse „Pig and Anchor“

Der Bar-Service ist mittags, wenn das Essen hier kostenlos ist, relativ nachdrücklich. Aber es gibt auch Spender mit Orangen- oder Zitronen-Eiswasser zur Selbstbedienung kostenlos, sodass man nicht unbedingt etwas bestellen muss.

An Bord gebrautes Craft-Bier

Das „Pig & Anchor“ ist aber auch eine Brauerei mit feinen Craft-Bieren, die direkt an Bord gebraut werden. Es gibt Brauerführungen und Bier-Verkostungen und die Brauanlagen sind direkt vom Restaurant aus einsehbar. Die Brauerei gibt es auch schon auf der Carnival Vista. Für die Carnival Horizon gibt es vier neue Craft-Bier-Sorten, die man im Vierpack in kleinen Gläsern auch alle mal durchprobieren kann (5,75 Dollar).

Craft-Biere: Toasted Amber, Farmhouse Ale, IPA und Smoked Porter
Craft-Biere: Toasted Amber, Farmhouse Ale, IPA und Smoked Porter

Mein persönlicher Favorit ist das Smoked Porter, das ein wenig an Guinness erinnert – gebraut mit geräuchertem Malz, aber leichter und etwas süßer. Das Farmhouse Ale ist ein fruchtiges, nur leicht hopfiges, helles Bier, Toasted Amber Ale ein weiches, leicht karamelliges Dunkles. Und auch ein IPA darf bei Craft-Bieren nicht fehlen, hopfig und mit Zitrusnoten.

Brauerei im "Pig and Anchor"
Brauerei im „Pig and Anchor“

Die Idee einer Brauerei an Bord dürfte Carnival Cruise Line von ihrer deutschen Schwester-Reederei AIDA übernommen haben. Mein Tipp an die AIDA-Braumeister: Besorgt Euch mal die Rezepte der amerikanischen Kollegen. Die Biere sind abwechslungsreicher und interessanter. Aber das ist natürlich auch persönliche Geschmackssache …

BBQ-Cocktails

Und das „Pig & Achor“ ist eine Bar (eigentlich sogar zwei Bar-Theken), in der es ganz spezielle Cocktails gibt, die zum Brauhaus- und BBQ-Thema passen und auf den ersten Blick ziemlich schräg klingen, aber lecker und im Vergleich zu anderen Reedereien recht günstig sind.

Bacon Manhattan
Bacon Manhattan

Beispielsweise der Bacon Manhattan (10,95 Dollar), der mit einem Whiskey gemacht wird, der mit Bacon aromatisiert ist. Oder dem Smoked Boulevardier (10,95 Dollar), der unter einer Glasglocke mit Rosmarin-Rauch serviert wird.

Smoked Boulevardier
Smoked Boulevardier

Drei neue Musik-Shows im Theater

Zwei der drei für die Carnival Horizon produzierten Musik-Shows konnten wir während unserer Reise ansehen. Warum ich neue Shows ausdrücklich erwähne, während ich das auf anderen Schiffen meist nur kurz unter „Sonstiges“ anspreche? Weil ich sie für besonders gelungen halte. Einzig schade ist, dass die Musik bei „Soulbound“ und „Vintage Pop“ vom Band kommt, außer natürlich dem Gesang.

Beide Shows, die wir gesehen haben, lassen das Video-Bühnenbild und die echten Akteure interaktiv agieren und miteinander verschmelzen. Und auch der Zuschauerraum wird immer geschickt in den Show mit einbezogen.

Theater - Show "Soulbound"
Theater – Show „Soulbound“

„Soulbound“ ist von R&B-Musik geprägt, mit Hits wie „Superstitious“, „Soul Man“ und „Born Under a Bad Sign“ mit düsterem Gothic-Bühnenbild und entsprechenden Kostümen, die der Show ein besonders Flair verleihen. Richtig faszinierend ist aber die der nahezu unmerkliche Übergang zwischen Realität auf der Bühne und 3D-Bühnenbild auf den riesigen Video-Display. Beispiele: Ein (echter) Tänzer erschreckt eine (virtuelle) Katze. Fledermäuse flattern auf dem Video-Bühnenbild umher und ziehen die (echte) Sängerin ein paar Meter nach oben.

Theater - Show "Vintage Pop"
Theater – Show „Vintage Pop“

„Vintage Pop“ soll den Zuschauer zurück versetzen in die Zeit des Cotton Club und des „Great Gatsby“, ohne nur klischeehaft die Songs dieser Zeit abzunudeln. Gelungenen, eigenen Interpretationen von Songs wie „All About that Bass“ oder „That’s What I Like“ sind ebenso Teil der Show wie einige Jazz-Klassiker. Reizvoll ist die Idee, die Bestuhlung in einem Teilbereich vor der Bühne zu entfernen und durch Bistro-Tische zu ersetzen. Zuschauer, die dort Platz nehmen, bekommen passende Accessoires und werden so – zumindest optisch – Teil des Cotton-Club-Atmosphäre der Show.

Die dritte, neue Show, „Celestyal Strings“, konnten wir nicht sehen – sie soll mit einem Live-Streichtrio auf der Bühne klassische Musik und modern Popsongs miteinander verbinden und viel 3D-Interaktion mit dem Video-Bühnenbild überzeugen.

Ebenfalls auf der Carnival Horizon ist die Musik- und Tanz-Show „Amor Cubano“, die mich schon auf der Carnival Vista mit ihrer Dynamik und den aufwändigen Kostümen begeistert hat.

Ein paar neue Details …

Dr. Seuss Waterworks
Dr. Seuss Waterworks

Der Vollständigkeit halber seien noch weitere Veränderungen und Neuigkeiten auf der Carnival Horizon erwähnt: Der „Waterworks“-Wasserpark auf Deck 12 mit seinen Rutschen, Wasserspielen und dem riesigen Wasser-Eimer der alle paar Minuten knapp 570 Liter Wasser auf die Kinder ausschüttet, die dort schon geduldig warten, hat ein neues Thema.

Er ist jetzt in den Farben der in den USA sehr beliebten Figuren von Dr. Seuss gestaltet – bei uns vor allem durch den „Grinch“ bekannt. Die 137 Meter lange Gummireifen-Rutsche ist rot-weiß gestreift und vor dem Pool stehen Figuren von „The Cat in the Hat“ und dem „Grinch“.

Bonsai Teppanyaki
Bonsai Teppanyaki

Neu für Carnival Cruise Line ist auch ein Teppakyaki-Restaurant, das es auf der Carnival Horizon zusätzlich zum Sushi-Restaurant „Bonsai“ gibt. Bei einigen anderen Reedereien gibt es japanische Teppanaki-Grills schon länger, auf der Carnival Horizon ist der Raum allerdings besonders stilvoll gestaltet und wirkt mit nur zwei Grilltischen sehr familiär.

.. und Bewährtes von der Carnival Vista

Über einige Attraktionen und Besonderheiten dieses Schiffsklasse haben wir bereits bei der Canival Vista berichtet – die Details dazu gibt’s in unserem Beitrag „Carnival Vista: kubanisch-amerikanischer Lifestyle auf See“:

  • der Havana-Pool am Heck auf Deck 5, der tagsüber bis 18 Uhr exklusiv für die in der Nähe gelegenen Havana-Kabinen reserviert ist, abends aber zusammen mit der großartigen Havana-Bar mit kubanischer Live-Musik zu einem gediegenen Party-Hotspot wird.
  • der Hochseil-Klettergarten sowie der hängende Fahrrad-Kurs „Sky Ride“ hoch oben am Schiff.
  • die Atrium-Bar mit ihrer gigantischen, Cocktailglas-förmigen LED-Video-Installation mit ständig wechselnden Motiven (siehe Bildergalerie).
  • die gute Integration von Kinder- und Familien-Aktivitäten beispielsweise im Bereich des „Clubhouse“ auf Deck 12 und die Familien-Kabinen inklusive gemeinsamer Family Lounge.
Atrium
Atrium

… und noch einige Besonderheiten, die ich weiter unten ansprechen möchte, wenn es um die Frage geht, warum sich die Carnival Horizon so anders anfühlt als vergleichbar große Schiffe anderer Reedereien.

Von der Fahrt mit dem „Sky Ride“ habe ich diesmal ein interaktives 360-Grad-Video mitgebracht, bei dem man sich diese hängenden Fahrrad-Gondel noch besser vorstellen kann und während der Fahrt auch mal nach unten oder zur Seite schauen kann:

Ich empfehle, bei den Einstellungen auf höchste Qualität 4K umzustellen.

Anmerkung*: Cruisetricks.de fuhr auf der Carnival Horizon vier Tage lang auf Einladung von Carnival Cruise Line und ihrer deutschen Vertretung Inter-Connect Marketing.

Weitere Teile der Serie "Carnival Horizon":

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Cruisetricks.de fuhr auf der Carnival Horizon vier Tage lang auf Einladung von Carnival Cruise Line und ihrer deutschen Vertretung Inter-Connect Marketing.

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1 Kommentar

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

1 Gedanke zu „Carnival Horizon: im besten Sinne traditionell und amerikanisch“

  1. Moin! Diese intelligenten Aufzüge sind mir bisher auch sehr selten begegnet, z.B. in einem Hotel auf Malta. Natürlich ist eine solche Anlage effizienter, denn es werden bestimmte Störfaktoren ausgeschlossen, z.B. das unsinne Drücken beider Wunsch-Fahrtrichtungen. Erstaunlich viele Zeitgenossen meinen dadurch schneller ans Ziel zu kommen, was natürlich völlig blödsinnig ist: durch das Drücken der falschen Richtung hält nun beispielsweise ein abwärtsfahrender Korb, wenn man aber aufwärts fahren möchte. Ich kommentiere dann gern: „Wow, how are you doing this: riding in two directions at the same time?“ Die Fahrtrichtung wird zwar in der Regel außen angezeigt, aber wir kennen auch alle die Frage „Hoch?“ oder auf englisch „Going uuuuup?“ Dann entscheidet man sich entweder weiter zu warten oder – noch unsinniger – eine Runde in die falsche Richtung mit zu fahren, weil man dann ja schon mal „drin“ ist. Zweiter Störfaktor: nicht wissen wohin es genau gehen soll, innen dann falsche Stockwerke bzw. Decks zu wählen und unnötige Stopps zu produzieren. Ich wünschte sehr, dass alle Aufzüge auf „Intelligenz“ umgestellt werden, wenn man diese schon bei den Nutzern nicht findet *fg*. Der Aufzug ist voll…. nun ja, praktisch niemals habe ich festgestellt, dass ein Korb seine Maximalkapazität erreicht hatte…

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