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Schiffsportrait: A-Rosa Alva am Douro in Portugal

Nach einer Woche am Douro mit der A-Rosa Alva darf das Schiff selbst nicht zu kurz kommen. Erst im April 2019 in Dienst gestellt ist die A-Rosa Alva, bedingt durch die kleinen Schleusen am Douro, mit maximal 126 Passagieren ein kleines Flusskreuzfahrtschiff. Einige besondere Features machen das Schiff recht attraktiv.

Für deutsche Flusskreuzfahrtschiffe nach wie vor selten: Die A-Rosa Alva hat zwei Suiten mit vollwertigen, wenn auch kleinen Balkonen. Auf halbe Höhe absenkbare, bodentiefe Panorama-Fenster lassen die Kabine optisch größer wirken. Die Küche ist exzellent und bietet täglich auch portugiesische Spezialitäten. Und das Entertainment ist – meine subjektive Meinung – exakt so, wie ich mir Unterhaltung auf einem modernen Flusskreuzfahrtschiff vorstelle.

Sehr angenehm ist die Getränke- und Snack-Station auf Deck 2 sowie eine zusätzliche Tee-/Kaffee-Station auf Deck 1. Hier gibt es eine große Auswahl an Tee und Kaffee-Spezialitäten, kleine Snacks wie Cookies, Muffins, Waffeln und Obst (Corona-bedingt abgepackt beziehungsweise in Frischhaltefolie gewickelt) sowie Zapfhähne für die eigenen Wasserflaschen mit Sprudelwasser sowie stilles Wasser wahlweise gekühlt oder auf Zimmertemperatur.

A-Rosa Alva in Pinhão
A-Rosa Alva in Pinhão

Tipp: Nachdem vier Augen mehr sehen als zwei, hier der Hinweis auf die Schiffsbeschreibung der A-Rosa Alva in Carmens Cruise Diary. Hier finden Sie auch alle Infos zu Nebenkosten an Bord wie Landausflüge, Spa, Wäscherei, Trinkgeld sowie alle Getränke- und Weinkarten. In unserem Bilderbereich finden Sie eine umfangreiche Bildergalerie aller Bereiche der A-Rosa Alva.

Sonnendeck mit großem Pool

Das Sonnendeck bietet einen recht großen Pool und auch der schattige Bereich mit hydraulisch abklappbarem Sonnendach ist relativ groß. Sowohl im Schatten als auch in der Sonne finden sich Liegestühle sowie Sitzgruppen mit Tischen und Stühlen oder Korbsofas.

Sonnendeck
Sonnendeck

Am Heck hat die Crew einen kleinen Bereich für sich. Nach vorne endet das Sonnendeck am Steuerhaus, reicht also nicht bis ganz nach vorne. Dafür hat die A-Rosa Alva aber einen Bereich unter freiem Himmel vorderhalb der Lounge ein Deck tiefer.

Sonnendeck
Sonnendeck

Die hinterste Tischreihe unter dem Sonnensegel am Sonnendeck ist der einzige Raucherbereich des Schiffs. Dort stehen Aschenbecher. Ansonsten gilt Rauchverbot am gesamten Schiff.

Vordeck – mein Lieblingsplatz

Mein persönlicher Lieblingsplatz auf der A-Rosa Alva ist das Vordeck vorderhalb der Lounge. Bei anderen Flusskreuzfahrtschiffen reicht oft das Sonnendeck bis ganz vorne.

Aussenbereich vor der Lounge
Aussenbereich vor der Lounge

Mir persönlich gefällt dieser separate, ruhige Bereich vor der Lounge besser – einerseits, weil man wirklich ganz vorne an den Bug des Schiffs gelangt und andererseits, weil es nur wenige Schritte aus der klimatisierten Lounge nach draußen sind, wenn es etwas Besonders zu sehen gibt.

Aussenbereich vor der Lounge
Aussenbereich vor der Lounge

Im Douro-Tal ist das besonders praktisch, denn je weiter man den Fluss aufwärts fährt, desto heißer sind die Außentemperaturen. In den oberen Flussabschnitten wird es im Sommer auch mal über 40 Grad warm.

Aussenbereich vor der Lounge
Aussenbereich vor der Lounge

Noch ein persönliches Highlight sind für mich die vier Schaukelstühle, die ich schon auf meinen ersten Flusskreuzfahrten am Mississippi geliebt habe. Für mich gibt es kaum etwas schöneres, als sich im Schaukelstuhl zu wiegen und die grandiose Flusslandschaft an sich vorüberziehen zu lassen, die am Douro besonders abwechslungsreich und beeindruckend ist.

Lounge, Bar und Entertainment

Hinter dem Vordeck liegt die Lounge auf Deck 3. Sie ist mit bodentiefen Panoramafenstern ausgestattet. Die Bar und die davor liegende Tanzfläche sind zu Corona-Zeiten nicht direkt nutzbar. Getränke bestellt man aktuell ausschließlich am Tisch und bekommt sie dann auch dort serviert.

Lounge
Lounge

Gewöhnlich gibt es in der Lounge auch eine kleine Bibliothek sowie Gesellschaftsspiele, Corona-bedingt derzeit allerdings nicht.

Lounge
Lounge

Zur Kaffee-Stunde am Nachmittag spielt hier ein Barpianist (auf unserer Reise: Salomon) dezente Klassik, zur Cocktailzeit vor dem Dinner und am Abend Barmusik-Klassiker. Wie eingangs schon erwähnt: Zusammen mit gelegentlichen, landeskundlichen Vorträgen der portugiesischen Reiseführerin (auf unserer Reise: Ilidia) und Reiseleiterin Regina Gutwill ist das für mich in der Umsetzung auf der A-Rosa Alva die perfekte Unterhaltung auf einem Flusskreuzfahrtschiff.

Barpianist Salomon
Barpianist Salomon

Shows wie auf großen Schiffen sind schon aus Platzgründen am Fluss nicht möglich. Typischerweise ist ein Alleinunterhalter für die Musik zuständig. Leider ist das Niveau dabei aber oft recht niedrig, die Musikauswahl altbacken. Und dem fast schon bemitleidenswerten Musiker steht oft auch nur ein Keyboard zur Verfügung, sodass dabei meist ein trauriges Gedudel herauskommt. Umso erfreulicher ist es, dass A-Rosa hier einen sehr guten Musiker engagiert und ohne vor allem auch einen richtigen Flügel zur Verfügung stellt. Ein zusätzliches Keyboard kommt lediglich begleitend als Schlagzeug oder Begleitsound zum Einsatz.

Zum Entertainment-Programm gehören während der Reise aber auch eine Koch-Demonstration zum Backen der portugiesischen Pastel de Nata, ein Portwein-Event mit traditionellem Öffnen einer Vintage-Portwein-Flasche und ein Konzert mit traditioneller, portugiesischer Musik mit einer lokalen Musikgruppe am Sonnendeck.

Kabine 312 mit absenkbarem Panoramafenster

Die Kabinen an Bord der A-Rosa Alva sind entsprechend der geringen Schiffsgröße eher klein, aber stilvoll eingerichtet und funktional. Schrankplatz ist entsprechend begrenzt, aber ausreichend. Unterm Bett ist Platz für zwei Koffer.

Kabine 312
Kabine 312

Wir haben auf unserer Reise in Kabine 312 gewohnt, Deck 3, Kategorie D, 13 Quadratmeter inklusive Bad.

Kabine 312
Kabine 312

Highlight ist das bodentiefe Panorama-Fenster, das sich auf Knopfdruck zur Hälfte herunterfahren lässt. Und auch ein lichtdichter Verdunkelungsrollo lässt sich per Knopfdruck ausfahren.

Leider ist das Nachtlicht im Bad recht hell und der Schlitz unter der Tür breit, ebenso wie der Schlitz unter der Kabinentür, sodass sich die Kabine nur mit zusätzlichen Maßnahmen verdunkeln lässt – sprich: Badetücher vor dem Lichteinfall drapieren.

Kabine 312
Kabine 312

Sehr gewöhnungsbedürftig ist auch die Klimaanlage von Siemens. Am besten lässt man sich die Bedienlogik zu Beginn der Reise von der Crew erklären, denn wirklich intuitiv funktioniert sie leider nicht – insbesondere, weil sie auf Einstellungsänderungen so träge reagiert, dass man nie weiß, ob es nun geklappt hat oder nicht.

Das sind lösbare Probleme. Und auf der positiven Seite: Die Bad-Kosmetik ist hochwertig, von L‘Occitane-Kosmetik, umweltfreundlich in Mehrweg-Spendern. Die Duschkabine hat eine Glas-Schiebetür und ist relativ geräumig.

Einmalplastik vermeiden auch die Wasserflaschen für Landausflüge für jeden Passagier, die an der Getränkestation auf Deck 3 selbst befüllt werden können. Außerdem steht für Trinkwasser in der Kabine eine Glaskaraffe nebst zweier Gläser im Regal.

Für gute Verständlichkeit der Guides auf Landausflügen und sowie für regelmäßige Sightseeing-Informationen während der Fahrt stehen Funk-Systeme von Orthovox zur Verfügung.

Spa, Fitness-Raum, Sauna

Naturgemäß halten sich die Wellness-Einrichtungen auf einem kleinen Flusskreuzfahrtschiff in Grenzen. Der Behandlungsraum des Spa auf Deck 1 hat aber immerhin zwei Bullaugen, also etwas Tageslicht.

Spa
Spa

Das Fitness-Studio verfügt über ein Laufband, ein Cardio-Trimmrad sowie eine Hantelbank. Die Benutzung ist aktuell wegen Corona mit Anmeldung möglich.

Fitness-Studio
Fitness-Studio

Nicht geöffnet hat derzeit die relativ große Sauna. Der Saunaraum selbst hat zwei rechteckige Fenster, der hübsch eingerichtete  Ruheraum mit drei Liegen muss dagegen ohne Fenster auskommen.

Sauna
Sauna (im Bild ist etwa die Hälfte des Saunaraums sichtbar)

Restaurant

Highlight des Restaurants sind – neben dem exzellenten Essen – die bodentiefen Panoramafenster. Am Douro gibt es draußen ständig etwas zu sehen und damit verpasst man auch während des Essens nicht.

Restaurant, eingedeckt zum Abendessen
Restaurant, eingedeckt zum Abendessen

Diese großflächigen Fenster unterscheiden sich sehr positiv von den oft vergleichsweise kleinen Fenstern älterer Kreuzfahrtschiffe, wo das Restaurant oft nahe oder sogar halb unter der Wasserlinie liegt und Panoramafenster daher nicht möglich sind.

Restaurant
Restaurant

Das Buffet in der Mitte des Restaurants wird aktuell nicht genutzt. Sämtliche Mahlzeiten werden vom Kellner direkt am Tisch serviert. Für A-Rosa ist das ein ungewöhnliches Konzept, da sonst das Buffet die zentrale Rolle spielt. Auf dem Douro würden gewöhnlich Suppe und Hauptgang am Tisch serviert, Vorspeise und Dessert vom Buffet – zu Coronazeiten jetzt alles am Tisch.

Die vom Buffet abgetrennte Live-Cooking-Station nutzt aktuell oft der Küchenchef selbst oder einer seiner Köche zum Anrichten des Hauptgangs oder wirklich liebevollen Dekorieren der Desserts.

Essen: viele portugiesische Spezialitäten

Der aus Brasilien stammende Chefkoch Neto Costa hat immer auch portugiesische Spezialitäten auf der Speisekarte, Fisch und Meeresfrüchte spielen dabei eine große Rolle, bei den Beilagen traditionell-portugiesisch Kartoffeln in den verschiedensten Varianten.

Tintenfisch "Polvo a Lagareiro"
Tintenfisch „Polvo a Lagareiro“

Das durch Corona bedingt veränderte Konzept mit Bedienung am Tisch erweist sich als kulinarischer Gewinn: Die Speisen kommen so gut auf den Punkt gegart an den Tisch, wie es ein Buffet nicht erreichen kann.

Kokosnuss-Pudding
Kokosnuss-Pudding

Auf unserer Reise kommt hinzu, dass der Service durch die relativ wenigen Passagiere an Bord auch sehr zügig vonstattengeht. Guter Tischwein in Rot, Rosé und Weiß aus der Douro-Region ist im Reisepreis inklusive. Aber auch die Preise der Flaschenweine sind ziemlich moderat.

Zum Kaffee nach dem Essen gibt es übrigens frisch gebackene Pastel de Nata sowie gelegentlich Macarons.

Espresso Macchiato, Pastel da Nata
Espresso Macchiato, Pastel da Nata

An einem Abend pro Reise verlegt A-Rosa das Abendessen auf eine Quinta (Weingut) in den Bergen nahe Pinhao mit Muskatwein-Verkostung, lokalen Spezialitäten und Livemusik.

Getränke: Inklusive-Konzept

Die Getränkekarte ist nicht sehr umfangreich, Standardgetränke inklusive Kaffeespezialitäten, Bier, Wein, Sekt, Spirituosen und Cocktails aber im Reisepreis inklusive. Premium-Getränke sind sehr günstig, beispielsweise ein Bellini-Cocktail für 3 Euro, A-Rosa-Spezialitätencocktails 4,90 Euro oder Johnny Walker Black Laben 4 cl für 4,50 Euro.

Cosmopolitan, Negroni
Cosmopolitan, Negroni

Alle Getränke- und Weinkarten sowie Infos zu weiteren Nebenkosten wie Landausflüge, Spa, Wäscherei und Trinkgeld finden Sie ausführlich in unserem Schwesterblog Carmens Cruisediary im Beitrag „A-Rosa Alva: Nebenkosten und Karten“.

Erwähnenswert ist außerdem ein kostenfreier Vormittagsausflug in Pinhao zur Quinta de Roeda, einer Portweinkellerei der Edelmarke Croft. Dort gibt es eine Weinberg-Führung und Verkostung von Rosé- und Ruby-Portwein.

Internet kostenfrei

Internet per W-Lan steht auf der A-Rosa Alva kostenfrei zur Verfügung. Die Geschwindigkeit war unserer Reise zumeist sehr brauchbar, wobei hier bei nur 33 Passagieren an Bord aber keine objektive Beurteilung möglich ist.

W-Lan zum Arbeiten während der Reise auch am Sonnendeck
W-Lan zum Arbeiten während der Reise auch am Sonnendeck

Zwischen hoch aufragenden Bergen an Ufer, in etwas abgelegenen Flussschleifen und in den hohen Schleusen fällt die Verbindung aber schonmal aus. Aber das ist unvermeidlich und an diesen Orten war auch am Smartphone kein Mobilfunk-Empfang zu bekommen.

Service und Crew

Für den Abschluss dieses Beitrags habe ich mir das Kapitel zur Crew aufgehoben. Denn selten habe ich auf einem Schiff einen so herzlichen Service erlebt. Man spürt ehrliche Dankbarkeit und Verbundenheit, dass man in diesen schwierigen Zeiten auf Reisen geht und den Menschen dadurch das Arbeiten und Geldverdienen möglich macht.

Barkellner Sara und Alvaro am Sonnendeck
Barkellner Sara und Alvaro am Sonnendeck

Trotz Mund-Nasen-Schutz, den die Crew ständig trägt (siehe Beitrag „Flusskreuzfahrt mit Maskenpflicht und Social Distancing – ein Erfahrungsbericht“), haben wir eine sehr persönliche und individuelle Betreuung erlebt. Erneut: Klar, das Schiff war nur mit 33 von möglichen 126 Passagieren belegt. Das erleichtert hier auch vieles. Mein Eindruck von dieser Crew ist aber, dass der Service auch bei mehr Passagieren ähnlich herzlich und aufmerksam gewesen wäre.

Wenigstens zum Anstoßen darf auch die Führungsmannschaft der A-oOsa Alva die Masken absetzen
Zum Anstoßen am Abschiedsabend darf auch die Führungsmannschaft der A-Rosa Alva die Masken absetzen.

Anmerkung*: Cruisetricks.de reist auf Einladung von A-Rosa.
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2 Kommentare

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

2 Gedanken zu „Schiffsportrait: A-Rosa Alva am Douro in Portugal“

  1. Danke für die ausführlichen Berichte. Jetzt wird für uns wohl auch mal eine Flussfahrt in Frage kommen.
    Nach dem die Reisewelt kleiner geworden ist, eine guten Alternative!
    Herzliche Grüße
    Martina

  2. Sehr schöne Fotos mit allen Detailbereichen vom Schiff. – Danke dafür. Da bin ich doch ziemlich überrascht, was Arosa hier bietet. Wir kennen von Arosa nur die Bella/Donna, die uns optisch und mit ihrem Konzept, nicht so gefiel. Aufgefallen ist mir, dass in der Kabine offenbar nur 1 Stuhl verfügbar war. Wenn dann wollen wir „gleichberechtigt“ vor dem Fenster sitzen können. Wir sind beide auf Rückenlehnen angewiesen. Das Restaurant hat uns auf deinen Fotos angesprochen. Wir nehmen gern diese 2er Tische, auch wenn der Nachbartisch nur mit kleinem Abstand davon daneben steht. (kennen wir von Hochseeschiffen). Trotzdem empfinden wir diese Aufstellung, weitaus angenehmer, als mittig am 6er Tisch zu sitzen (einer ist immer betroffen) Ich fühle mich dabei meist etwas unwohl.
    Alles macht einen recht komfortablen Eindruck. Meine Sicht darauf, lässt zunächst das Preis-Leistungs-Verhältnis außer acht, da wir in diesem Jahr eine andere Flussfahrt (Donau) haben.

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