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Scenic Eclipse: Restaurants, Bars und Entertainment

Ein Highlight gänzlich ohne Anfangsschwierigkeiten sind die Restaurants und Bars auf der Scenic Eclipse. Mit acht verschiedenen Varianten fürs Dinner bietet sie bei gerade einmal im die 200 Passagiere eine ungewöhnlich große Vielfalt. Andere Schiffe dieser Größe haben oft nur ein einziges Restaurant, im Luxus-Segment vielleicht drei oder vier.

Statt eines großen Hauptrestaurants gibt es acht verschiedene, kleinere Restaurants: Panasia-Küche, Sushi und Teppanyaki-Grill im dreigeteilten Koko‘s, französische Spitzenküche im Lumiére, italienisch-mediterran im Elements, leichte Küche und kleine Gerichte sowie Pizza im Azure Café und Grill, internationale Küche im Yacht Club am Pool und ein Neun-Gänge-Menü am Chef’s Table. Lediglich der Chef’s Table ist nicht gänzlich frei zugänglich, sondern bevorzugt für die Passagiere der teuersten Suiten-Kategorien gedacht.

Kostenfreie Reservierungen sind nur für das Lumiére und den Teppanyaki-Grill nötig, alle anderen Restaurants kann man innerhalb der Öffnungszeiten spontan besuchen.

Küchenchef Tom Götter (Bild: Scenic)
Küchenchef Tom Götter (Bild: Scenic)

Die Kulinarik auf der Scenic Eclipse kann sich problemlos mit den besten der Kreuzfahrt-Branche messen lassen. Küchenchef ist der Deutsche Tom Götter. Er ist hierzulande bekannt aus dem Sat-1-TV-Format „Top Chef Germany“, hat in zahlreichen Restaurants weltweit gekocht und war mehr als vier Jahre lang Küchenchef auf einem Seabourn-Schiff.

Yacht Club

Der Yacht Club ist eine rundum mit Panoramafenstern verglaste, Wintergarten-artige Kombination aus Buffet-Restaurant, Bar und Pool. Die Küche hinter dem Buffet ist offen einsehbar.

UPDATE: Den Pool hat Scenic inzwischen auf dem Yacht Club entfernt, der Bereich sieht nun dem Yacht Club der Scenic Eclipse II sehr ähnlich.

Der Pool bekommt von oben Tageslicht, das Dach lässt sich aber nicht öffnen. Einen kleinen Pool gibt es dafür im Außenbereich zu Heck hin, ebenso wie weitere Tische und Stühle zum Essen im Freien.

Yacht Club Buffet-Restaurant und Pool
Yacht Club Buffet-Restaurant und Pool

70 Plätze bietet der Yacht Club innen, 48 im Freien. An warmen Tagen lassen sich automatische Schiebetüren zum Heck hin auch dauerhaft öffnen.

Beim Frühstück fällt mir auf, dass die Kellner den Tee bereits mit Beutel in der Kanne servieren statt separat – ein Beispiel für die kleinen Service-Schwachpunkte an Bord. Denn bei Tee möchte ich gerne selbst bestimmen, wie lange er zieht. In solchen Details ist Hapag-Lloyd besser – dort kommt der Tee separat und der Kellner liefert auch gleich eine Sanduhr zum Stoppen der Ziehzeit mit.

Erstaunlicherweise gab es keinen frisch gepressten Orangensaft zum Frühstück. Schön sind dagegen sehr feine Vitamin-Shots im Schnapsglas – alkoholfreie Frühstücks-Cocktails, präsentiert mit einem bezaubernden Lächeln der Kellnerin.

Azure Café: der Kaffee-Laden um die Ecke

Das Azure Café am Heck des Schiffs inklusive einem Bereich unter freiem Himmel erinnert dagegen an diese typischen Großstadt-Cafés um die Ecke, in denen man mal schnell für einen Latte Macchiato und einen Muffin vorbeischaut, sich zu Zeitunglesen hinsetzt oder für eine halbe Stunde sein Laptop aufklappt, um schnell ein paar E-Mails zu checken oder – in meinem Fall – ein paar Zeilen für den Reisebericht schreibt.

Azure Grill & Cafe
Azure Grill & Cafe

Im Azure Café gibt’s aber auch Cocktails in einer lockeren Atmosphäre abseits der Lobby und vor allem von Frühstück über Lunch bis zum Dinner leichte Gerichte und Snacks mit mediterranem Flair sowie sehr gute, frisch gebackene Pizza.

Pizza im Azure: Quattro Formaggi
Pizza im Azure: Quattro Formaggi

50 Passagiere haben im Innenbereich des Azure Cafés Platz, 35 im Außenbereich am Heck unter freiem Himmel.

Elements

Wenn die Scenic Eclipse so etwas wie ein Hauptrestaurant hat, dann ist es das Elements. Es ist mit 104 Plätzen das größte Restaurant an Bord, fokussiert sich auf feine, italienische Küche, hat aber auch Steaks und Seafood auf der Karte – und eine Käseauswahl mit angeblich 50 verschiedenen Käsesorten.

Restaurant Elements
Restaurant Elements

Der Küchenchef des Elements ist Sizilianer und beherrscht sein Handwerk, die Gerichte sind durchwegs exquisit – nur bei den Spaghetti Vongole leistet er sich erstaunlicherweise einen Ausrutscher, sie sind offenbar ohne Salz gekocht und kommen ohne Sauce.

Seafood Platter
Seafood Platter

Das Elements hat zwar keine richtig offene Küche, einen Blick in die Küche kann man aber dennoch durch die raffiniert mit teils halbdurchlässigen Spiegeln dekorierte Wand erhaschen.

Vor dem Elements ist eine kleine Wein-Bar angesiedelt, vorwiegend als Wartebereich konzipiert, falls einmal kein Platz mehr frei sein sollte, was ich auf meiner (allerdings nicht ausgebuchten) Reise aber nicht erlebt habe.

Chef’s Table @ Elements

Hinter einer dunklen Panorama-Scheibe verbirgt sich neben der Elements Bar der exklusive Chef’s Table.

Chef's Table
Chef’s Table

Bis zu zehn Passagiere bevorzugt aus den teuersten Suiten speisen hier auf Einladung ein Neun-Gänge-Menü, präsentiert vom Chefkoch persönlich. Auch im Chef’s Table können die Gäste den Köchen durch ein Panorama bei der Arbeit zusehen.

Koko’s

Im Asia-Fusion-Restaurant Koko’s wechselt der Stil zu Dinner täglich und präsentiert mal vietnamesische, mal Thai oder chinesische Küche.

Restaurant Koko's
Restaurant Koko’s

Mittags werden hier feine Bento-Boxen serviert. Der Panasia-Teil des Koko’s bietet Platz für 30 bis 40 Passagiere.

Sushi und Teppanaki @ Koko’s

Zehn Passagiere finden an der Sushi-Bar gleich am Eingang des Koko’s Platz …

Restaurant Koko's Sushi
Restaurant Koko’s Sushi

… der räumlich abgetrennte Teppanyaki-Grill ist jeden Abend in zwei Sitzungen für je acht Personen reservierbar.

Restaurant Koko's Teppanyaki
Restaurant Koko’s Teppanyaki

Dabei verfolgt der Teppanyaki-Grill ein etwas ungewöhnliches Konzept. Auf Zirkus-artige Kunststücke und jonglierende Köche verzichtet Scenic hier nämlich zu Gunsten einer sehr leckeren, wenn auch nicht vollständig authentischen Variante, bei der die Qualität des Essens mehr im Vordergrund steht als der sonst übliche Klamauk.

Teppanyaki
Teppanyaki

Und so grillt der Koch denn auch beispielsweise Heilbutt sowie Wagyu (Grade 10), das er klein gehackt sogar für den Fried Rice verwendet.

Lumière

Mein persönliches, kulinarisches Highlight der Scenic Eclipse ist das von moderner, französischer Küche geprägte Lumiére. Stilecht an der Champagner-Bar mit frittierten Austern als Appetizer begrüßt, ist ein Dinner im Lumiére ein französischer Genießerabend, wie man sich das öfter wünscht.

Restaurant Lumiere
Restaurant Lumiere

Die Zwiebelsuppe wird zwar nicht mit Käse überbacken serviert, ist geschmacklich aber außergewöhnlich intensiv. Der Zwischengang „La Journee Du Caviar“ begeistert nicht nur optisch mit seinem Farbenspiel und der blaue Zuckerwatte, sondern überrasche auch geschmacklich positiv. Die Ente der „Canard l’Orange“ ist so zart, dass man kaum ein Messer dafür braucht.

La Journee Du Caviar
La Journee Du Caviar

36 Plätze hat das Lumiére, für das man wegen der verständlicherweise großen Nachfrage eine (kostenlose) Reservierung benötigt. Die Karte wechselt in Teilen, je nach lokal verfügbaren Lebensmitteln – denn im Lumiére wird auch viel mit regionalen Produkten des jeweiligen Fahrtgebiets gearbeitet.

Löffel-Skulptur am Eingang zum Restaurant Lumiere
Löffel-Skulptur am Eingang zum Restaurant Lumiere

Fun-Fact am Rande: Die Skulptur eines kanadischen Künstlers am Eingang zu Lumiére besteht aus mehr als 5.600 Löffeln.

In-Suite Dining

Eine der Besonderheiten der Scenic Eclipse ist das rund um die Uhr verfügbare In-Suite Dining – also komplette Menüs, die direkt in der Suite oder am Suiten-Balkon serviert werden. Zugegeben, ich habe nicht getestet, ob das wirklich auch morgens um 3 Uhr klappt.

Die Speisekarte für das in-Suite Dining ist recht umfangreich und enthält unter anderem Pasta-Gerichte, Burger, Sandwiches, Salate, aber auch Steak oder Lammkoteletts mit Beilagen sowie einige Desserts.

Kochschule Epicure

Nicht testen konnte ich die Kochschule an Bord der Scenic Eclipse – während meiner fünf Tage an Bord wurden keine Kurse angeboten, die standen erst für später während dieser Reise am Programm.

Epicure Kochschule
Epicure Kochschule

Bis zu 16 Passagiere können hier an acht Kochstationen an den Kursen teilnehmen. Sogar einen kleinen Mikro-Garen für Kräuter unter Tageslicht-Leuchten hat die Kochschule.

Whiskey-Bar mit 110 Whiskey-Sorten – all inclusive

Die Whiskey-Bar mit hinterleuchteten Regalen voll mit 110 unterschiedlichen Whiskey- und Whisky-Flaschen ist das optisch auffälligste Element der Lobby Lounge und der gesellschaftliche Mittelpunkt des Schiff, ganz ähnlich einer eleganten Bar eines Luxushotels.

Whiskey-Bar in der Lobby Lounge
Whiskey-Bar in der Lobby Lounge

Auch wenn Whiskey hier im Vordergrund steht: Serviert wird auch Champagner, Wein und Bier sowie Cocktails.

Whiskey-Bar in der Lobby Lounge
Whiskey-Bar in der Lobby Lounge

Der Bartender kennt seine Stammgäste sehr schnell, spricht gute Empfehlungen aus und weil ja alle Getränke an Bord der Scenic Eclipse inklusive sind, kann er auch mal ganz unkompliziert ein kleines Tasting ad hoc machen kann: hier einen Schluck eines exotischen Whiskey probieren, dort mal zum Vergleich etwas antesten, das man bislang noch nicht getrunken hatte.

Observation Lounge: ruhige Bibliothek und Kaffee-Lounge

Wer sich in aller Stille zurückziehen, ein Buch lesen oder Ruhe genießen will, zieht sich in die Observation Lounge vorne auf Deck 5 zurück – vorausgesetzt, draußen sind nicht gerade Wale oder Eisberge zu sehen, denn dann dürfte die Observation eher zu einem Hotspot der Scenic Eclipse werden. Denn von hier aus hat man auch Zugang zu dem großflächigen Außenbereich des Schiffs direkt bis vor an die Bugspitze.

Observation Lounge
Observation Lounge

In der Observation Lounge findet sich ein Kaffee- und Tee-Vollautomat zur Selbstbedienung mit Illy-Kaffee sowie dem besten Tee am Schiff, nämlich der Edelmarke Kusmi, statt der eher langweiligen Twinings-Teebeutel von überall anders am Schiff.

Observation Lounge
Observation Lounge

Wein- und Champagner-Bars

Keine wirklich eigenständigen Bars, sondern jeweils eher Teil eines Restaurants sind die Weinbar des italienischen Restaurants Elements und die Champagne Bar (Hausmarke: Chassenay D’Arce) des französischen Restaurants Lumière.

Interessant ist, dass es in keinem Restaurant und an keiner Bar explizite Getränke-, Cocktail- oder Weinkarten gibt. Bis auf extrem teure Weine ist bei Scenic alles im Reisepreis inklusive, sodass die Idee dahinter ist, sich vom Bartender oder Sommelier beraten zu lassen und das zu trinken, was einem am besten schmeckt und am besten zu einem passt. Und dank des All-inklusive-Konzepts entfällt die Sorge, der Sommelier könnte einen, nur des Umsatzes willen, in einen unsinnig teuren Wein hineinzuschwatzen.

Champagne Bar im Lumiere
Champagne Bar im Lumiere

Ich hatte übrigens den Eindruck, dass Bartender und Sommeliers wirklich gut beraten und nicht etwa versuchen, einem eher die günstigeren Weine anzudrehen. Sie haben offenbar alle Freiheiten, dem Gast zu servieren, was für ihn am besten passt. Und so stellte ich bei einem Whiskey, den mir der Bartender an der Whiskey-Bar zum Probieren gab, später fest (ich war neugierig), dass eines Flasche dieses besonderen, japanischen Whiskeys im Einzelhandel immerhin rund 500 Euro kostet …

Theater und Entertainment

Entertainment ist auf kleinen Schiffen grundsätzlich eine Herausforderung, weil weder der Platz für viel (Bühnen-) Technik vorhanden ist, noch für zusätzliche Kabinen für ein große Team an Entertainern – zumal auf einem Expeditionsschiff mit ohnehin schon vielen Expeditionsteam-Mitgliedern und bei einem so hohen Qualitätsanspruch wie hier. Auf der Scenic Eclipse gelingt das dennoch ziemlich gut.

Theater
Theater

Das Theater an Bord überrascht vor allem durch die äußerst bequemen Sessel: mit breiten Armlehnen für jeden Platz, mit hellem Leder bezogen und mit elektrisch verstellbaren Rückenlehnen und Fußstützen.

Theater-Sessel
Theater-Sessel

Kreisförmig angeordnet, vorne mit einer Bühne finden hier 112 Passagiere Platz – also etwa die Hälfte gleichzeitig. Vorträge müssen gegebenenfalls also in zwei Sitzungen gehalten werden. Allerdings wird alles, was im Theater stattfindet, auch auf die großen TV-Displays in den Suiten übertragen, sodass man auch von dort auch zusehen kann.

In der Qualität etwas durchwachsen nur teils überzeugend waren die „Enrichment“-Vorträge des eigentlich sehr kompetenten Expeditions-Teams. Themen während meiner Zeit an Bord: Workshop Smartphone-Fotografie, Yoga und ganzheitliche Philosophie, Geschichte des kolonialen Amerika, Meeresbewohner der kanadischen Gewässer.

"An Evening of Broadway" im Theater
„An Evening of Broadway“ im Theater

Wie auf Expeditionskreuzfahrten gewohnt gibt es ein tägliches „Recap“ mit einem Rückblick auf die Besonderheiten des abgelaufenen Tags und einen Ausblick auf den Folgetag.

Zur Abendunterhaltung spielt an in der Main Lounge nahe der Whiskey Bar jeweils vor dem Dinner sowie bis abends spät das Eclipse Duo mit Pianist und einer Sängerin – sehr ansprechend.

Barmusik in der Lobby Lounge
Barmusik in der Lobby Lounge

Im Theater wechselt das Abendprogramm zwischen ganz unterschiedlichen Formaten. Während der vier Abende, die ich an Bord war, gab es:

  • in Boston als lokale Gastkünstler ein Konzert eines Bostoner String Quartets
  • am Abend nach unseren Stopp in Martha’s Vineyard den Kinofilm „Bohemian Rhapsody“
  • am Seetag „An Evening of Broadway“ mit der Entertainment-Direktorin Grace, eine sehr gute Musical-Sängerin, mit einem sehr schlauen Format auf Musical-Songs mit etwas Storytelling und unterhaltsamen Filmausschnitten – ein unterhaltsames Programm, das die Möglichkeiten der kleinen Bühne geschickt nutzt
  • am meinem Ausschiffungstag in Luneburg laut Tagesprogramm: Gameshow „Liars Club – 1 word, 4 definitions“.

Anmerkung*: Cruisetricks.de fuhr auf der Scenic Eclipse auf Einladung von Scenic Luxury Cruises & Tours.
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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

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