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Tipps und Tricks für die perfekte Galapagos-Kreuzfahrt

Eine Galapagos-Expeditionskreuzfahrt ist eine Reise, die man wohl nur einmal im Leben unternimmt. Umso wichtiger ist es, gut vorbereitet zu sein. Wir stellen in diesem Beitrag unsere Tricks und Tricks für Sie zusammen und zeigen, was im Galapagos-Reisegepäck auf keinen Fall fehlen sollte.

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Es gibt erstaunlich wenig verlässliche und konsistente Informationen selbst zu so einfachen Fragen wie nach dem Wetter auf den Galapagos-Inseln. In diesem Beitrag stellen wir unsere Erfahrungen bei Hurtigruten zusammen und geben Tipps und Tricks von unserer Reise mit der Santa Cruz II, die bei der Reiseplanung helfen: die richtige Kleidung, Sonnenschutz, Wetter, die beste Reise-Jahreszeit, Internet und einiges mehr.

Ich kann es gleich zu Beginn nicht deutlich genug sagen: Sonnenschutz ist auf den Galapagos-Inseln immens wichtig. Die Inseln liegen direkt am Äquator, entsprechend intensiv ist die Sonne und damit die UV-Strahlung, selbst bei bedecktem Himmel. Ohne guten Schutz ist der Sonnenbrand garantiert – und verdirbt ein paar Tage des Urlaubs.

Sonnenschutz: Hut mit Krempe, UV-Schutz-Kleidung, hoher UV-Schutzfaktor

Sonnenbrille sowie Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor sollte Pflicht sein, der Natur zuliebe sollte es korallenfreundliche Sonnencreme sein, also insbesondere ohne die Inhaltsstoffe Octinoxat (Ehylhexyl Methoxycinnamate) und Oxybenzon (Benzophenone-3, BP-3), die in einigen Ländern sogar schon verboten sind. Idealerweise sollte man auch Mineralöl (petrolatum), 4-Methylbenzylidene Camphor (4-MBC), Octocrylene, Para-Aminobenzoic Acid (PABA), Parabene und Triclosan bei den Inhaltsstofen vermeiden. Solche Sonnencremes sind u.a. auch als Eigenmarke bei DM zu finden.

Sonnenhut, Sonnenbrille, Sonnencreme …

Ein möglichst gut belüfteter Sonnenhut mit breiter Krempe, der auch bei etwas Wind gut am Kopf hält, schützt Gesicht, Nacken und Kopfhaut zusätzlich. Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit einem allerdings nicht ganz günstigen Hut des kanadischen Herstellers Tilley gemacht, Modell LTM6 oder mit schmalerer Krempe LTM5.

Zum Schnorcheln, Kajak oder SUP empfiehlt sich neben dem (an Bord der Santa Cruz II kostenlos gestellten) Neopren-Anzug (Wassertemperatur um die 20 Grad) eventuell noch langärmliges UV-Schutz-Shirt oder entsprechend gute Sonnencreme vor allem auf den Ober- und Unterschenkeln. Ich habe ein langärmliges UV-Schutz-Shirt mit Kapuze, das auch die schütteren Stellen am Hinterkopf vor Sonnenbrand schützt.

Ebenfalls sinnvoll dabei zu haben: Insektenschutz, vor allem für die Wanderungen.

Kleidung: frühsommerlich, leichte Regenjacke

Die Temperaturen liegen auf den Galapagos-Inseln trotz Äquatornähe ganzjährig um die 20 bis 25 Grad, oft aber ist es recht schwül. In der Regenzeit (siehe Jahreszeiten) wechselt das Wetter oft sehr schnell, sodass man mit einer leichten Regenjacke immer auf der sicheren Seite ist. Ein Regenponcho könnte bei Dauerregen sogar die bessere Wahl sein.

Regenschutz empfehlenswert, nur für den Fall …

Es empfiehlt sich insgesamt eher leichte Kleidung, idealerweise schnell trocknend und mit UV-Schutz, dazu nach dem Zwiebelprinzip einen leichten Pulli oder Jacke.

Formelle Kleidung ist an Bord der Santa Cruz II von Hurtigruten nicht nötig, die Reisen sind als Expeditionsreisen ausgelegt mit entsprechend legerer Kleiderordnung. Abendkleid, Sakko und Krawatte kann getrost zu Hause bleiben.

Auch abends ist leichte Expeditionskleidung okay, aber ein hübsches Sommerkleid, Hemd oder Polo-Shirt sowie lange Hose sind dennoch sinnvoll.

Für das Vorprogramm in den Anden, ob Machu-Pichu oder Quito und Cotopaxi-Nationalpark sollten Sie wärmere und vor allem winddichte Kleidung inklusive Mütze dabei haben, immerhin geht es dort ins Hochgebirge.

Schuhe: Wanderungen und „Wet Landings“

Eine der wichtigsten Fragen, die ich mir vor der Reise gestellt habe: Wie klappt das, wenn man mit dem Schlauchboot eine „Wet Landing“ am Strand macht und anschließend mit festen Schuhen auf eine Wanderung geht?

„Wet Landing“ am Strand der Isla Rabida

Feste Wanderstiefel oder knöchelhohe Trekking-Schuhe können Sie getrost zu Hause lassen, Sportschuhe mit rutschfester Sohle oder leichte Trekkingschuhe reichen vollkommen aus. Die Wanderungen sind nicht sonderlich lang, die Wege flach und nicht schwierig. Eine solide und rutschfeste Sohle ist aber wichtig, weil man häufig über scharfkantige und teils nasse Lava-Felsen läuft. Einzelne Wanderungen verlaufen nur über Sand, die kann man sogar mit Flip-Flops oder Wasserschuhen absolvieren. Wasserschuhe sind dabei wegen des besseren Halts beim Einsteigen in die Schlauchboote die bessere Wahl, haben aber den Nachteil, dass sie langsamer trocknen. Trekkingsandalen wären eine weitere Alternative.

Wanderung über Kiesstrand und Lava-Felsen

Deshalb: Nasse Anlandungen kann man also barfuß, mit Flip-Flops oder Wasserschuhen machen und die Füße anschließend am Strand abtrocknen und mitgebrachte Sportschuhe anziehen. Da man überall allein ist, kann man die Wasserschuhe und Handtuch ohne Sorge während der Wanderung am Strand oder auf nahegelegenen Felsen zurücklassen.

Da die Wanderungen und Spaziergänge oft über scharfe Lava-Felsen führen, könnte es schlau sein, keine nagelneuen Schuhe mitzunehmen, denn sie werden eventuell ein paar Kratzer abbekommen.

Kamera-Ausrüstung: Reicht das Smartphone?

Erstaunlich oft liest man im Internet, dass die Tiere auf den Galapagos so zutraulich sind, dass man zum Fotografieren nur das Smartphone braucht. Ersteres stimmt, zweiteres definitiv nicht. Auch wenn die Tiere sehr zutraulich sind und nahe herankommen – ein Teleobjektiv beziehungsweise gutes Zoom ist dringend zu empfehlen.

Bordfotograf der Santa Cruz II bei der Arbeit

Ja, auch mit dem Handy kann man auf den Galapagos-Insel sehr gut fotografieren, aber die mit Abstand besten Bilder entstanden bei mir mit dem Tele. Selten habe ich auf einer Reise das Tele so oft benutzt wie dort.

Ein wichtiger Grund dafür ist: Wanderungen und Ausflüge finden generell in der Gruppe statt. Wegen der strengen Nationalpark-Regeln muss man bei der Gruppe und auf den ausgewiesenen oder vom Guide gezeigten Wegen bleiben. Deshalb funktioniert der „Zoom mit den Füßen“ – sprich: näher herangehen – nur sehr eingeschränkt bis gar nicht.

Manchmal tut’s aber auch schon das Handy

Viele Aktivitäten finden im Wasser statt, sprich: Schnorcheln. Wer dabei fotografieren oder Videos machen will, sollte eine Unterwasserkamera oder wasserdichte Actionkamera nicht vergessen. Für die Wassersportaktivitäten wie Kajak oder SUP kann eine wasserdichte Hülle oder Tasche für das Handy oder eine kleine Kompaktkamera nützlich sein. Eine größere wasserdichte Tasche kann trockene Kleidung oder Schuhe aufnehmen.

Internet auf den Galapagos-Inseln

Am besten planen Sie die Reise zu den Galapagos-Inseln als „digital detox“. Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie nur sehr langsames oder überhaupt kein Internet haben werden.

Auf der Santa Cruz II gibt es Internet per Wlan kostenlos, das ist aber nicht gerade schnell. Das gleiche gilt für landbasiertes Internet mit eigener Sim-Karte. Oft gibt es einfach gar keinen Empfang oder lediglich Edge- oder HSDPA-Verbindungen, bei denen die Daten nur sehr zäh fließen. Der Grund ist einfach: Die meisten Galapagos-Inseln sind unbewohnt und daher nicht mit Funkmasten ausgestattet.

Wer dennoch eine Sim-Karte für Ecuador kaufen möchte, bekommt sie am einfachsten direkt am Flughafen in Quito nach der Einreise. Zehn GByte Datenvolumen für 30 Tage kosten 35 Dollar (Stand: Januar 2023) und die Verkäuferin ist beim Einbau der SIM und der Freischaltung behilflich.

Mit Ausnahme des ecuadorianischen Festlandes sollte man aber, wie erwähnt, von nur recht langsamen Geschwindigkeiten ausgehen Als beste Mobilfunk-Provider für die Galapagos-Inseln gelten Claro sowie mit Abstrichen Movistar.

Wann ist die beste Jahreszeit für eine Galapagos-Kreuzfahrt?

Durch die Lage direkt am Äquator gibt es auf den Galapagos-Inseln keine richtigen Jahreszeiten, sondern nur etwas feuchtere und etwas trockenere Monate. Die Regenzeit dauert hier von Januar bis Juni, mit etwas niedrigeren Temperaturen, Luft wie Wasser. In der Trockenzeit von Juli bis Dezember ist dagegen die See oft etwas unruhiger.

Regenzeit bedeutet allerdings nicht, dass es wie in tropischen Regenwäldern lang und intensiv regnet. Aber es regnet eben häufiger als in der Trockenzeit. Auf unserer Reise Ende Januar 2023 hatten wir lediglich einmal einen kräftigeren Regenguss und an einem Nachmittag rund zwei Stunden leichtem Regen.

Die Temperaturen liegen, wie schon zuvor erwähnt, bei 20 bis 25 Grad, in der Nacht kann es kühl werden. Die Luftfeuchtigkeit ist manchmal hoch, sodass sie 25 Grad eher wie 30 anfühlen.

Welche Fahrtroute ist die beste?

Die Frage nach der besten Fahrtroute hat uns bei der Planung der Reise regelrecht gequält. Zu wenig kann man auf den Galapagos-Inseln einschätzen, was einen auf den jeweiligen Inseln erwartet und was man womöglich verpasst, wenn man sich für die eine und nicht für die andere Route entscheidet.

Unsere Fahrtroute mit der Santa Cruz II von Hurtigruten (Kartenmaterial: OpenStreetMaps-Mitwirkende, CC BY-SA 2.0)

Nach nur einer einzigen Reise dort will ich mir nicht anmaßen, hier Ratschläge zu geben. Denn ich kenne nach dieser Reise natürlich auch nicht alle Inseln und Routen. Auf unserer Reise haben wir insbesondere die östlichen Inseln San Cristobal, Santa Fe und Espanola nicht gesehen. Dafür aber die westlichen Isla Fernandina und Isla Isabela, die sehr südliche Isla Floreana sowie die ganz nördliche Isla Genovesa.

Übersichtskarte Galapagos-Insel auf der Santa Cruz II

Nach dieser Reise ist mein Rat jedoch: Zerbrechen Sie sich um die Route den Kopf nicht zu sehr. Die Galapagos-Inseln sind ein unglaubliches, großartiges Erlebnis, das nicht davon abhängt, ob man auf der Liste der Big-15-Tiere nun 12, 13 oder 14 abhakt. Die meisten der Tiere sieht man ohnehin auf mehreren Inseln, sodass man auf jeder Route eine gute Chance hat, all diese wunderbaren Tiere zu sehen – mit einigen Ausnahmen, wenn etwa der Santa-Fe-Leguan eben nur auf Isla Santa Fe lebt, oder der Galapagos-Albatros eben nicht ganzjährig auf den Inseln anzutreffen ist.

Ein hoffentlich ganz gutes Bild von den meisten der Inseln sowie der dort jeweils von Hurtigruten angebotenen Aktivitäten und Ausflügen können Sie sich in Galapagos-Reisetagebüchern bei cruisetricks.de und cruisediary.de nachlesen.

Einreise, Transit-Karte, Nationalpark-Gebühr

Für die Einreise nach Ecuador ist für EU-Staatsbürger kein Visum erforderlich, auch Impfungen werden nicht verlangt. Auch Covid-19-Beschränkungen gibt es aktuell nicht (Stand: Januar 2023). Nötig ist aber ein Reisepass, noch mindestens sechs Monate lang gültig sein muss.

Transit-Karte zur Einreise auf die Galapagos-Inseln

Bei der Einreise auf die Galapagos-Inseln muss die vollständig ausgefüllte, sogenannte Tarjeta de Control de Tránsito / Transit Control Card (Kosten: 20 Dollar) vorgelegt werden und die Nationalpark-Gebühr in Höhe von 100 Dollar entrichtet werden (Stand: Januar 2023). Ist die Reise pauschal über Hurtigruten gebucht, kümmert sich die Reederei um die Formalien und die Gebühr für die Transitkarte und Nationalparkgebühr sind im Reisepreis bereits enthalten, müssen also nicht separat entrichtet werden.

Im Anflug auf den Flughafen der Isla Baltra

Wichtig für den Weiterflug auf die Galapagos-Inseln: Es gibt strenge Vorschriften, die insbesondere die Einfuhr von Lebensmitteln, Pflanzen, Samen und Ähnlichem verbieten. Das soll das Einschleppen von invasiven Arten verhindern und die einzigartige Flora und Fauna der Inselgruppe bewahren.

Vor dem Flug zu den Galapagos-Inseln wird der Koffer gescannt und versiegelt.

Durchleuchtet wird der Koffer bereits vor dem Abflug und anschließend mit einem Siegel versehen. Alle Koffer werden nach Ankunft auf den Galapagos-Inseln am Flughafen außerdem mit Spürhunden untersucht – wobei man übrigens zusehen kann.

Spürhund bei der Gepäckinspektion in Baltra

Landeswährung: US-Dollar und eigene Münzen

Die Landeswährung in Ecuador und auf den Galapagos-Inseln ist der US-Dollar. Das Land verwendet die Dollar-Geldscheine der USA, prägt aber eigenen Münzen, die Centavos mit 1:1-Umrechnung zu US-Cents. Es gibt Münzen im Wert von 1, 2, 5, 10, 25, 50 Cents und 1 Dollar, aber auch US-Münzen werden akzeptiert. Sollte man noch US-Münzen haben, empfiehlt es sich vor allem Quarters (25 Cent) mitzunehmen. Denn beispielsweise die Toilette am Cotopaxi Nationalpark verlangt 25 Cent und man vermeidet, das Wechselgeld in ecuadorianischen Münzen zu bekommen. Außerdem ist Zahlung per Kreditkarte zumeist möglich. Geldautomaten geben US-Dollarscheine aus.

Der besondere Reiz der Galapagos-Inseln

Eine Galapagos-Kreuzfahrt ist anders als andere Expeditionsreisen – aus vielen Gründen, aus einem aber in meiner Beobachtung ganz besonders: Selbst an so unglaublichen Orten wie der Antarktis, in Spitzbergen oder Grönland setzt nach ein paar Tagen ein gewisser „Gewöhnungeffekt“ ein: Man staunt immer noch über das, was man sieht und erlebt, aber es wird zunehmen „normal“.

Galapagos-Pinguin
Unterwasser-Selfie mit Galapagos-Pinguinen

Auf den Galapagos dagegen ist fast jeder Landgang, jedes Schnorcheln ein neues Highlight. Und immer, wenn man denkt, dass sie das nicht mehr überbieten lässt, kommt der nächste, unglaublich Moment, die nächste unerwartete Facette.

Regenbogen über Puerto Egas
Beinahe unwirkliche Momente wie der perfekte Regenbogen auf Isla Santiago

Und ganz besonders sind es diese beeindruckenden, wunderschönen Tierbegegnungen, die Galapagos zu etwas Einzigartigem machen. Tiere, die keinerlei Scheu vor Menschen zeigen, die sich so ruhig und friedlich verhalten, die neugierig bis geradezu zutraulich sind, erlebt man an kaum einem anderen Ort der Welt so intensiv wie hier.

Seelöwe
… und einen Moment später stupst die Seelöwin meine Kamera, bevor ich den Rückzug antreten kann.

Anmerkung*: Cruisetricks.de reiste zu den Galapagos-Inseln und auf der Santa Cruz II auf Einladung von Hurtigruten.
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Cruisetricks.de reiste zu den Galapagos-Inseln und auf der Santa Cruz II auf Einladung von Hurtigruten.

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Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

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