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Mit Hurtigruten zu den Galapagos-Inseln

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Mit der Santa Cruz II zu den Galapagos-Inseln – ein Traumziel und mit Hurtigruten auch ein ganz neuer Anbieter von Galapagos-Kreuzfahrten, denn Hurtigruten war dort bislang nicht aktiv. In dieser Podcast-Episode sprechen wir über das Expeditionskreuzfahrtschiff, vor allem aber auch über die Faszination Galapagos-Inseln.

Es ist fast so, als würde man statt mit dem Flugzeug in den Pazifik zu fliegen, mit einem Raumschiff zu einem anderen Planeten übersetzen: Die Galapagos-Inseln unterscheiden sich als Expeditionskreuzfahrt-Ziel in so vieler Hinsicht von anderen Expeditionsdestinationen. Beeindruckend ist die von Vulkanlandschaften geprägte, abwechslungsreiche Natur, die Einzigartigkeit der Tierwelt, ganz besonders aber die erstaunliche Zutraulichkeit und Nähe der Tiere dort, von Seelöwen über Galapagos-Pinguine bis zu den tapsigen, beinahe skurril wirkenden Blaufuß- und Rotfußtölpeln – und natürlich den berühmten Galapagos-Riesenschildkröten.

Aber natürlich sprechen wir auch über das Expeditionskreuzfahrtschiff, das Hurtigruten auf den Galapagos-Inseln einsetzt, die Santa Cruz II, über Essen, Service, Organisation an Bord und das Expeditions- und Ausflugskonzept.

After-Show als Goodie und Extra-Podcast für unsere Steady-Abonnenten

In der „After Show“ zu dieser Podcast-Episode sprechen wir über aktuelle News-Themen: unter anderem den Verkauf der AIDAvita, den quasi-Kreuzfahrtbann in der kalifornischen Stadt Monterey und möglicher Auswirkungen und den Wegfall weiterer Coronatest-Regelungen.

Die After Show ist ein besonderes Goodie exklusiv für unsere Unterstützer via Steady, das wir in einem eigenen, kleinen Podcast bereitstellen. Bei Steady finden Sie als Abonnent eine genaue Anleitung, wie Sie diesen Podcast abonnieren können.

Anmerkung*: Cruisetricks.de reiste zu den Galapagos-Inseln und auf der Santa Cruz II auf Einladung von Hurtigruten.
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Cruisetricks.de reiste zu den Galapagos-Inseln und auf der Santa Cruz II auf Einladung von Hurtigruten.

In unserer unabhängigen, journalistischen Berichterstattung lassen wir uns durch Einladungen, Produkt-Links, Sponsoring oder Ähnliches nicht beeinflussen.

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Mehr Infos und Erläuterungen zu diesem Thema finden Sie im Beitrag "Transparent und ehrlich".

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3 Kommentare

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

3 Gedanken zu „Mit Hurtigruten zu den Galapagos-Inseln“

  1. Ich glaube auch, dass er einen Waran bzw. die Meerechse meint.
    Dazu habe ich eine Frage: Ich bin jetzt bei Steady angemeldet, finde aber irgendwie nicht den Zugang zur Aftershow. Wie gelange ich dahin?
    Außerdem habe ich vor Kurzem von einem Buchungsrekord bei Aida bzw. Tui-Cruises gehört. Ich habe die Preise für die Sommerferien in Bayern eine 7-Tage Kreuzfahrt im Mittelmeer recherchiert. Da komme ich bei Aida für 2 Erwachsene auf stolze 4.500 Euro (bei Tui ähnlich). Nähmen wir unser kleines Kind noch mit wären wir bei Tui bei stolzen 5.200 Euro (bei Aida sogar bei 5.400 Euro mit Flug in einer Balkonkabine). Daher werden wir dieses Jahr keine Kreuzfahrt wegen der enorm gestiegenen Preise machen können und ich verstehe somit auch die Buchungsrekorde nicht ganz, wo doch jeder wegen der Inflation so jammert…
    Daher finde ich auch den Preis für die Reise zu den Galapagos-Inseln wie Franz gesagt hat sehr preiswert im Vergleich zu einer 0815-Kreuzfahrt im Sommer im Mittelmeer.
    Liebe Grüße Martin

  2. @Martin: Vielen Dank für Deine Unterstützung! :-) Du findest die jeweils aktuellen Benefits für Mitglieder hier: https://www.cruisetricks.de/a-deck/ – da ist auch ein Link zum Aftershow-Podcast ( https://steadyhq.com/de/backend/settings/memberships . ggfs. vorher bei Steady einloggen).

    Ja, die Meldungen zu den Buchungsrekorden der Reedereien verfolge ich gerade auch mit Staunen, weil sie irgendwie in Widerspruch zu anderen Signalen stehen, z.B. viele 2-für-1-Angebote u.ä., eine Expeditions-Reederei verschenkt an Frühbucher unter bestimmten Bedingungen sogar ein 1.200 Euro teures Swarovski-Fernglas. Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte: Die Menschen wollen wieder Urlaub machen, haben aus den vergangenen Nicht-Urlaubs-Jahren auch einiges gespart und leisten sich deshalb jetzt mehr als gewöhnlich. Ich habe gestern eine Statistik gesehen, dass sich auch „nur“ 24 Prozent der Menschen beim Urlaub einschränken wollen oder müssen.
    Generell muss man die gemeldeten Buchungsrekorde außerdem genauer ansehen, denn für sich genommen haben sie wenig Aussagekraft. Denn wenn z.B. im Januar 2023 mehr Reisen gebucht werden als je in einem anderen Januar der Jahre zuvor, dann kann das auch andere Gründe haben, die nur in 2023 auftreten, aber nichts mit erhöhter Nachfrage zu tun haben; z.B. Buchungszurückhaltung im Dezember (aus welchen Gründen auch immer), die dann zu entsprechend mehr Buchungen im Januar führt, wenn die Leute diese Zurückhaltung wieder aufgeben. Dann ist zwar in der Gesamtabrechnung keine einzige Kabine mehr verkauft, aber im Januar liegen die Zahlen eben höher als sonst.
    Ich will damit nicht sagen, dass die gemeldeten Buchungsrekorde „Fake“ sind, keineswegs. Aber der Zusammenhang zwischen diesen höheren Zahlen und einem Gesamt-Erfolg ist eben auch nicht automatisch gegeben.
    Und auch höhere Preise müssen ihre Ursache nicht zwingend in höher Nachfrage haben. Die Reedereien haben in der Pandemie sehr hohe Schulden gemacht, die müssen sie schnellstmöglich wieder abbauen. Zugleich gibt es immer noch Personalmangel. Warum also nicht die Preise hochhalten und weniger Kabinen, aber zu einem höheren Preis verkaufen und damit auch noch den Druck bei der Personaldecke etwas herausnehmen? Dann ist in der Endabrechnung vielleicht gleich viele oder mehr verdient, auch wenn die Schiffe nicht bis zur Kapazitätsgrenze ausgelastet sind …

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