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Einschiffung auf die Aranui 5 morgens um acht Uhr

So ungewöhnlich die Aranui 5 als kombiniertes Fracht- und Passagierschiff ist, so ungewöhnlich ist auch die Einschiffung: Morgens um 8 Uhr sind wir bereits an Bord, um 12:30 Uhr fahren wir in Richtung Tuamotu-Archipel ab.

Schon beim Einsteigen werden wir mit einem Lei, der traditionellen Blumenkette, und tahitianischer Musik empfangen. Später gibt’s am Pooldeck eine Begrüßungs-Show einer Tanz- und Musik-Gruppe von den Marquesas Islands, die mit uns von Tahiti bis dorthin mitfahren.

Polynesische Tanz- und Musik-Show zur Begrüßung
Polynesische Tanz- und Musik-Show zur Begrüßung

Den Tag verbringen wir mit der Erkundung des Schiffs, einem Vortrag zu den kommenden Tagen im Tuamotu-Archipel und einem Ausblick auf die Marquesas. Wir holen und Schnorchel und Flossen zum Schnorcheln im Fakarava-Atoll ab, wo auch drei der besten Tauchspots der Welt zu finden sind.

Und wir genießen zum ersten Mal die offenbar sehr leckere Küche der Aranui 5. Mittags gibt es Mahi-Mahi mit einer Vanille-Sauce. Die Kombination klingt ein ungewohnt, ist tatsächlich aber sehr fein.

Sonnenuntergang auf dem Weg zum Tuamotu-Archipel
Sonnenuntergang auf dem Weg zum Tuamotu-Archipel

Zum Sonnenuntergang sitzen wir bei einem tropischen Cocktail am Heck der Aranui 5, hören der polynesischen Livemusik zu und lassen uns sanft in Richtung Fakarava schaukeln.

Anmerkung: Mit Internet-Versorgung sieht es hier nicht sonderlich gut aus. Der nächste Beitrag könnte also ein wenig auf sich warten lassen. Auf Instagram und Facebook wird es aber einige aktuelle Bilder geben. Blogbeiträge und mehr Bilder liefere ich nach, sobald die Internet-Anbindung wieder hergibt …

Anmerkung*: Cruisetricks.de reist auf Einladung von Aranui Cruises mit zusätzlicher Unterstützung durch Air Tahiti Nui und Tahiti Tourisme.
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3 Kommentare

Über den Autor: FRANZ NEUMEIER

Franz Neumeier
Über Kreuzfahrt-Themen schreibt Franz Neumeier als freier Reisejournalist schon seit 2009 für cruisetricks.de und einige namhafte Zeitungen und Zeitschriften. Sein Motto: Seriös recherchierte Fakten und Hintergründe statt schneller Schlagzeilen und Vorurteile, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. TV-Reportagen zitieren ihn als Kreuzfahrt-Experten und für seine journalistische Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet. Er wird regelmäßig in die Top 10 der „Reisejournalisten des Jahres“ gewählt und gewann mit cruisetricks.de mehrfach den „Reiseblog des Jahres“-Award.

3 Gedanken zu „Einschiffung auf die Aranui 5 morgens um acht Uhr“

  1. Wie wohnt es sich denn auf der Aranui 5 im Vergleich zu sonstigen Kreuzfahrtschiffen? Ich bin nicht so der Kreuzfahrer (mag keine Menschenmassen oder Pauschalreisen), aber für die Südsee scheint mir das erwägenswert, als Transportmittel…

  2. Matthias, ich schreibe noch einen ausführlichen Beitrag zum Schiff selbst. Aber schonmal vorweg: Die Kabinen sind nicht riesig und auch nicht luxuriös, können aber im Vergleich zu anderen Kreuzfahrtschiffen gut mithalten. Essen ist sehr gut, auch wenn ich persönlich mir mehr regionale Gerichte gewünscht hätte. Und mit gerade einmal etwas mehr als 200 Passagieren ist die Atmosphäre auch sehr angenehm und familiär; also keine Sorge, das kann man auch als Pauschalreise-Phobiker gut überleben ;-)

  3. Der für die deutsch sprechenden Gäste zuständige „Jörg“ als Reisebetreuer, der schon viele Reisen mit der Aranui gemacht hat, ist sehr hilfsbereit und kompetent in allen Fragen, die auch die Marquesas betreffen. Jörg kommt ursprünglich aus Thüringen und hat sich alles, vieles, selbst mit großem Interesse u.a. auch für die Marquesas angeeignet. Er ist spitzenmäßig! Selbstverständlich haben die Reisenden mit der französischen Sprache und die mit der englischen Sprache auch kompetente Betreuer, aber ich habe in diesen Sprachen keine Kenntnisse, um differenziert zu verstehen. Es ist üblich für die Sprachen- Gruppen, englische, französische und deutsche am Abend, so gegen 18.00 Uhr, eine Info, auch gerade für den nächsten Tag durchzuführen Es ist sehr empfehlenswert daran teilzunehmen. Info-Papiere gibt es auch.Ich habe durch meine vielen Reisen mit der Aranui das Personal „lieb“ gewonnen.Es hat verdient respektvoll behandelt zu werden. Es sind alles Einheimische ,die auf der Aranui sehr viel arbeiten und ihre Herzlichkeit ist nicht zu übersehen, es sei denn, man ist unzugänglich dafür.

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